M
Maud
Guest
Hay ihr Lieben
Wer kennt das Gefül nicht , wen die Welt einstürzt. Wen unter den Füsen der Boden einem wegschwimt, schon als Erwachsene ist mann nicht inder Lage so eine Situation schadlos zu überstehen. Man stäht fassungslos da, mit dem Gefühl, und dann weis man nicht was mann sagen soll. Was ist mit den Kindern die das Täglich erleben müssen, Diese kleinen bedauernswerten Göschopfe, wen sie den Überleben. Werden sie dieses Erlebniss nie wieder los,esbrennt sich in ihren kleinen Seelen ein bis in ihr Lebensende.Sie sind und bleiben das Sahtkorn das auf dem kargen Boden fellt und sich nicht endwickeln kann. Ich spreche hier aus eigene Erfahrung, die Ich mit 4 Jahren machte. Ein kleiner Teil aus meiner Autobiographi.
Bürgerkrieg in Zagreb 1938
Mit vier Jahren sah ich den ersten Toten, einfach so auf der Straße Liegen. Den in Zagreb war 1938 Bürgerkrieg. Ich war auf dem Weg zum Becker, um Brötchen zu holen. Es war ein Tag den man einfach normaler weise ignorierte. An solchen Tagen, läuft man schnell nach Hause, zieht die Gardienen zu, macht sich das Licht und das Radio an. Anschließend hofft man, der Tag möge schnell vorüber gehen. Doch das grauenhafte Bild, das sich mir an diesen Morgen bot, das war für mich so grausam. Das, konnte ich nicht einfach so vergessen.
Es, gab nichts womit man sich hätte trösten, können, es war einfach zu unvorstellbar. Ich konnte so laut singen wie ich wollte, es half mir einfach nicht. Dieser Anblick verfolgte mich ein Leben lang, auf der Strasse lagen überall Leichen herum. An dem Tag regnete es, das Wasser das von dem regen in den Kanal floss.Das war blutrot gefärbt, von dem Blut der erschossenen Menschen die auf der Straße lagen. Da kann noch nicht einmal ein Erwachsener zu Tagesordnung übergehen. Geschweige dem ein Kind von vier Jahren.Heute etwas zum nachdenken?
Alles Liebe Maud
Wer kennt das Gefül nicht , wen die Welt einstürzt. Wen unter den Füsen der Boden einem wegschwimt, schon als Erwachsene ist mann nicht inder Lage so eine Situation schadlos zu überstehen. Man stäht fassungslos da, mit dem Gefühl, und dann weis man nicht was mann sagen soll. Was ist mit den Kindern die das Täglich erleben müssen, Diese kleinen bedauernswerten Göschopfe, wen sie den Überleben. Werden sie dieses Erlebniss nie wieder los,esbrennt sich in ihren kleinen Seelen ein bis in ihr Lebensende.Sie sind und bleiben das Sahtkorn das auf dem kargen Boden fellt und sich nicht endwickeln kann. Ich spreche hier aus eigene Erfahrung, die Ich mit 4 Jahren machte. Ein kleiner Teil aus meiner Autobiographi.
Bürgerkrieg in Zagreb 1938
Mit vier Jahren sah ich den ersten Toten, einfach so auf der Straße Liegen. Den in Zagreb war 1938 Bürgerkrieg. Ich war auf dem Weg zum Becker, um Brötchen zu holen. Es war ein Tag den man einfach normaler weise ignorierte. An solchen Tagen, läuft man schnell nach Hause, zieht die Gardienen zu, macht sich das Licht und das Radio an. Anschließend hofft man, der Tag möge schnell vorüber gehen. Doch das grauenhafte Bild, das sich mir an diesen Morgen bot, das war für mich so grausam. Das, konnte ich nicht einfach so vergessen.
Es, gab nichts womit man sich hätte trösten, können, es war einfach zu unvorstellbar. Ich konnte so laut singen wie ich wollte, es half mir einfach nicht. Dieser Anblick verfolgte mich ein Leben lang, auf der Strasse lagen überall Leichen herum. An dem Tag regnete es, das Wasser das von dem regen in den Kanal floss.Das war blutrot gefärbt, von dem Blut der erschossenen Menschen die auf der Straße lagen. Da kann noch nicht einmal ein Erwachsener zu Tagesordnung übergehen. Geschweige dem ein Kind von vier Jahren.Heute etwas zum nachdenken?
Alles Liebe Maud