Die Glaubwürdigkeit an sich. Rüdiger Dahlke. Ein Exempel.

M

Mistral

Guest
Dem ständigen Zweifel im Nacken gebührt der Dank, dass ich mich gestern kurzfristig mit Lichtnahrung beschäftigte . Ganz gemäß der Maxime:"Es könnte ja doch was dran sein". Ein interessanter Kurzfilm auf YouTube bannte meine Aufmerksamkeit solange, bis Großmeister Dahlke die wundersüchtige Therese Neumann aus Konnersreuth als Beispiel nahm. Ab Min. 7.16 im verlinkten Video

.youtube.com/watch?v=bPAK1zErUPY

Wissenschaftlich bestätigt, unangefochten von Kirche und Doktor. Ein Wunder? Wiki brachte mich auf die Spur dieser gut geschriebenen Recherche rund um Therese Neumann. Nur: von Wundern blieb nachher nichts mehr übrig.

Ich empfehle den Text ausdrücklich all jenen, die Interesse an rationaler Betrachtung von "übernatürlichen " Ereignissen haben. Hanauer geht mit scharfer, aber niemals unfairer Feder gegen den Mythos vor und zeigt mit einem gewissen Witz, dass nicht alles zwischen Himmel und Erde unerklärlich sein muss. Eine Horizonterweiterung, auch für mich! Hatte ich doch die Kraft der Suggestion und die Dreistigkeit so mancher ehrenwerter Bürger gnadenlos unterschätzt!

.josef-hanauer.de/schwi.html

Geht Dahlke allgemein so fahrlässig mit seinen Aussagen um? Wenn er hier schon so schlampt, wieviel ist sein Wort dann überhaupt noch wert?
 
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