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Abraxas365Mithras
Guest
In der letzten Zeit werde ich immer häufiger gefragt, weshalb ich mich ein zweites Mal habe taufen lassen, einmal sei doch genug. Taufe sei Taufe, egal in welcher Glaubensrichtung oder Religion. Wenn ich es ihnen dann begreiflich machen will, kommt nur ein, lass gut sein, ist ja nicht so wichtig, du musst ja wissen, was du tust. Was soll das, erst Interesse heucheln und dann des Hinhörens nicht mächtig sein. Also gut, dann habe auch ich keine Lust mehr, solchen Fragen Gehör zu schenken. Und deshalb schreibe ich diese Worte hier nieder, für den Fall, dass es noch mal jemanden gibt, der meint, er wolle den Grund dafür wissen, und ihn verweise ich dann auf diese Seite, wo seine Frage eine lesende Antwort erhält.
Die erste Taufe
Nach meinem Glauben halte ich es mit den Worten von Jesus, dass jeder selbst entscheiden soll, ob er sich taufen lassen will oder nicht und dafür muss er bereit sein. Weil das ein Säugling noch nicht kann, ist diese Säuglingstaufe für mich nicht in Ordnung. Doch das war nicht der Grund.
Für mich war diese erste Taufe keine Glaubenstaufe, sondern eine Sittentaufe. Man ließ taufen, weil es alle anderen im Ort auch taten und niemand wollte sein nichtvorhandenes Gesicht verlieren. Desweiteren war der männliche Part meiner sogenannten Elternschaft ein "absoluter Atheist" und der weibliche Part "eine sich verführenlassende Zeugin Jehovas". Und diese ließen mich sittenrecht "evangelisch" taufen. Das stimmte für mich ganz und gar nicht.
Wären beide oder zumindest einer von ihnen evangelischen Glaubens gewesen und hätten mich aus tiefstem Herzen und weil sie glaubten getauft, dann hätte ich diese Säuglingstaufe geistig gültig werden lassen, doch dem war nicht so.
Die zweite Taufe
2005 ließ ich mich dann in Mecklenburg-Vorpommern ohne Gemeindeankettung auf die Weise wie Jesus taufen und zwar auf meinen eigenen Glauben. Das heißt ohne Religion, ohne Vatikan, ohne Kirche, sondern rein auf Jesus gerichtet und zwar so wie er geschrieben steht und nicht so wie er fehlinterpretiert oder fehlverkündet wird. (P.S. - Das heißt auch, ich glaub nicht an die Trinität, denn das kann laut Jesu Worten, nicht stimmen)
Die erste Taufe
Nach meinem Glauben halte ich es mit den Worten von Jesus, dass jeder selbst entscheiden soll, ob er sich taufen lassen will oder nicht und dafür muss er bereit sein. Weil das ein Säugling noch nicht kann, ist diese Säuglingstaufe für mich nicht in Ordnung. Doch das war nicht der Grund.
Für mich war diese erste Taufe keine Glaubenstaufe, sondern eine Sittentaufe. Man ließ taufen, weil es alle anderen im Ort auch taten und niemand wollte sein nichtvorhandenes Gesicht verlieren. Desweiteren war der männliche Part meiner sogenannten Elternschaft ein "absoluter Atheist" und der weibliche Part "eine sich verführenlassende Zeugin Jehovas". Und diese ließen mich sittenrecht "evangelisch" taufen. Das stimmte für mich ganz und gar nicht.
Wären beide oder zumindest einer von ihnen evangelischen Glaubens gewesen und hätten mich aus tiefstem Herzen und weil sie glaubten getauft, dann hätte ich diese Säuglingstaufe geistig gültig werden lassen, doch dem war nicht so.
Die zweite Taufe
2005 ließ ich mich dann in Mecklenburg-Vorpommern ohne Gemeindeankettung auf die Weise wie Jesus taufen und zwar auf meinen eigenen Glauben. Das heißt ohne Religion, ohne Vatikan, ohne Kirche, sondern rein auf Jesus gerichtet und zwar so wie er geschrieben steht und nicht so wie er fehlinterpretiert oder fehlverkündet wird. (P.S. - Das heißt auch, ich glaub nicht an die Trinität, denn das kann laut Jesu Worten, nicht stimmen)