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"Das Anormale verhindern und das Normale fördern": Die Erziehungswissenschaftlerin Sabine Seichter setzt sich in ihrem aktuellen Buch "Der lange Schatten Maria Montessoris" mit dem Menschenbild und der Pädagogik der Ärztin und Biologin auseinander.
Zuweilen driften die Dialoge und die Inszenierung etwas zu sehr ins Melodramatische ab. Der Film neigt dazu, Maria als Galionsfigur zu idealisieren – obwohl deren Weltanschauung und Lehre durchaus auch kritisch gesehen werden kann.
So lernen wir nach einer kurzen Einleitung, in der Maria (Jasmine Trinca) via Voice-over wehmütig zu ihrem unehelichen Sohn Mario spricht, zunächst die Pariser Kurtisane Lili d’Alengy (Leïla Bekhti) kennen. Diese lebt zu Beginn des 20. Jahrhunderts von den Zuwendungen ihrer Verehrer, hütet...
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