Einfach Mensch
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Nun ist sie da, die Biographie Jesu: Galiläa Zeitenwende.
Und so entstand dieses Buch:
Im Frühsommer 2005 war es soweit. Meine Angelegenheiten soweit geregelt. Ich konnte den Programmierjob zum reinen Brotberuf degradieren. Und mich als spiritueller Wegweiser betätigen. Und mich damit für meine eigene Heilung revanchieren.
Wieder gab es einige Zufälle. Und ich hatte bald sowohl einen Behandlungsraum als auch Klienten. Bereits die erste Sitzung gestaltete sich ungewohnt anders. Was sich fortsetzte. Die Arbeit schien mächtiger zu werden. Und damit schneller zum Erfolg, der ganzen, nicht verletzten Seele zu führen.
Und so geschah es. Bei der ersten Klientin war es in der fünften Sitzung soweit. Wir wurden zum Thema ihres Lebens geführt. Und als Zeitpunkt stellte sich Galiläa zur Zeitenwende dar. Thomas, bekannt als der Ungläubige, erzählte seine Sicht der Geschehnisse.
Es besteht natürlich eine gewisse Wahrscheinlichkeit, dass in einer Arbeit, die in die Vergangenheit zurückführt, jemand aus der Umgebung von Jesus auftaucht. Aber gleich bei der ersten Klientin?
Wie gering muss aber die Wahrscheinlichkeit sein, wenn sich die nächste Person als Johannes zu erkennen gibt? Und dann kamen Markus, Maria, Andreas, Maria Magdalena, Esther, Petrus, Jakobus, Saulus/Paulus, Judas, Joseph v. Arimatäa, Matthäus, Simon, Lazarus, Miriam, Martha, Lukas, Pilatus und schließlich Luzifer.
Jeder trug seine Geschichte vor. Jeder litt unter den damaligen Ereignissen. Und jeder wollte zu mir, der Seele mit dem bedeutungsschweren Namen Sananda. Und sie sind inzwischen alle da gewesen. Alle, die in diesem Buch namentlich erwähnt werden. Alle. Menschen, Seelen, die in der damaligen Zeit gelebt haben.
Schließlich lag die ganze Geschichte auf dem Tisch. Wortwörtlich. In Form einer Tabelle und einigen Notizzetteln. Und dann war er auch da. Der Entschluss, dieses Buch zu schreiben.
Wieder gab es einige Zufälle. Und ich hatte bald sowohl einen Behandlungsraum als auch Klienten. Bereits die erste Sitzung gestaltete sich ungewohnt anders. Was sich fortsetzte. Die Arbeit schien mächtiger zu werden. Und damit schneller zum Erfolg, der ganzen, nicht verletzten Seele zu führen.
Und so geschah es. Bei der ersten Klientin war es in der fünften Sitzung soweit. Wir wurden zum Thema ihres Lebens geführt. Und als Zeitpunkt stellte sich Galiläa zur Zeitenwende dar. Thomas, bekannt als der Ungläubige, erzählte seine Sicht der Geschehnisse.
Es besteht natürlich eine gewisse Wahrscheinlichkeit, dass in einer Arbeit, die in die Vergangenheit zurückführt, jemand aus der Umgebung von Jesus auftaucht. Aber gleich bei der ersten Klientin?
Wie gering muss aber die Wahrscheinlichkeit sein, wenn sich die nächste Person als Johannes zu erkennen gibt? Und dann kamen Markus, Maria, Andreas, Maria Magdalena, Esther, Petrus, Jakobus, Saulus/Paulus, Judas, Joseph v. Arimatäa, Matthäus, Simon, Lazarus, Miriam, Martha, Lukas, Pilatus und schließlich Luzifer.
Jeder trug seine Geschichte vor. Jeder litt unter den damaligen Ereignissen. Und jeder wollte zu mir, der Seele mit dem bedeutungsschweren Namen Sananda. Und sie sind inzwischen alle da gewesen. Alle, die in diesem Buch namentlich erwähnt werden. Alle. Menschen, Seelen, die in der damaligen Zeit gelebt haben.
Schließlich lag die ganze Geschichte auf dem Tisch. Wortwörtlich. In Form einer Tabelle und einigen Notizzetteln. Und dann war er auch da. Der Entschluss, dieses Buch zu schreiben.
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