Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE)

Tany

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2. Juni 2012
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Schaut man sich einmal die Zusammensetzung der Beiräte der DGE an (siehe nachfolgende Liste), dann weiss man genug. Wie man an der Besetzung der Beiräte sehen kann, werden hier massiv die Interessen der Landwirtschaft, der Politik, der Fleisch- und Milchindustrie vertreten. So wird klar, dass von der DGE kaum objektive Informationen über gesunde Ernährung zu erwarten sind, weil sie den Interessen der Wirtschaft und der (von den Lobbyisten vereinnahmten) Politik widersprechen würden. Eine massive Propaganda für gesundheitsschädliche Tierprodukte ist das Resultat.

DGE-Sektion Hessen
http://www.dge-hessen.de/no_cache/sektion-hessen/beirat.html?sword_list[0]=beirat
Mitglied im Beirat:
Landesvereinigung für Milch und Milcherzeugnisse Hessen e. V.
Arbeitsgemeinschaft Ernährungsindustrie Hessen
Hessisches Ministerium für Umwelt, Energie, Landwirtschaft und Verbraucherschutz
LandFrauenVerband Hessen e. V.
Marketinggesellschaft GUTES AUS HESSEN e. V.

DGE-Sektion Baden-Württemberg
http://www.dge-bw.de/index.php?pageid=4
Mitglied im Beirat:
Verbände der Ernährungsindustrie BW
Einzelhandelsverband Baden-Württemberg e. V.
Im Vorstand: Hans-Walter Janitz, Verbände der Ernährungsindustrie BW

DGE-Sektion Thüringen
veranstaltet Milchpartys, finanziert durch die Landesvereinigung Thüringer Milch e. V. http://www.dge-thueringen.de/projekte/milchparty/milchparty.html
Mitglieder im DGE-Arbeitskreis:
http://www.dge-thueringen.de/dge-arbeitskreis-/dge-arbeitskreis-ernaehrungseziehung-bildung.html
Landesvereinigung Thüringer Milch
Humana Milchindustrie GmbH
Mitglied im Beirat:
http://www.dge-thueringen.de/oeffentlichkeitsarbeit/oeffentlichkeitsarbeit.html
Landesinnungsverband des Fleischerhandwerkes Thüringen e. V.
Interessenverband der Milcherzeugerbetriebe e. V.
Landesinnungsverbände der Ernährungswirtschaft
Thüringer Ministerium für Landwirtschaft, Forsten, Umwelt und Naturschutz

DGE-Sektion Niedersachsen
http://www.dge-niedersachsen.de/wir_ueber_uns/wir_sub_3.htm
Mitglied im Beirat:
Fleischerverband Niedersachsen-Bremen
Landesvereinigung der Milchwirtschaft Niedersachsen e. V.
Landwirtschaftskammer Hannover
Niedersächsisches Ministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz

DGE-Sektion Mecklenburg-Vorpommern
http://www.dge-mv.de/Beirat.php
Mitglied im Beirat:
Agrarmarketing Mecklenburg-Vorpommern e. V.
Fraktion der CDU im Landtag M-V
Fraktion der SPD im Landtag M-V
DEHOGA Mecklenburg-Vorpommern e. V. (Deutscher Hotel- und Gaststättenverband e. V.)
Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt und Verbraucherschutz M-V

DGE-Sektion Schleswig-Holstein
http://www.dge-sh.de/beirat.html
Mitglied im Beirat:
Max Rubner-Institut Standort Kiel = Bundesanstalt für Milchforschung

http://www.provegan.info/de/studien...llschaft-fuer-ernaehrung-dge-nachgewiesen-am/
 
Zuletzt bearbeitet:
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http://www.dge.de/modules.php?name=Content&pa=showpage&pid=9&page=7

Prof. Dr. Heiner Boeing
Deutsches Institut für Ernährungsforschung Potsdam-Rehbrücke (DIfE)
Dr. Anja Brönstrup
Deutsche Gesellschaft für Ernährung e. V., Bonn
Dr. Anette E. Buyken
Forschungsinstitut für Kinderernährung, Dortmund
Prof. Dr. Hans Hauner
Else Kröner-Fresenius-Zentrum für Ernährungsmedizin, TU München
Dr. Eva Leschik-Bonnet
Deutsche Gesellschaft für Ernährung e. V., Bonn
Dr. Helmut Oberritter
Deutsche Gesellschaft für Ernährung e. V., Bonn
Prof. Dr. Matthias Schulze
Fachgebiet Public Health Nutrition, TU München
Prof. Dr. Günther Wolfram
Department für Lebensmittel und Ernährung, TU München
PD Dr. Jakob Linseisen
Deutsches Krebsforschungszentrum, Heidelberg

http://www.dge.de/modules.php?name=Content&pa=showpage&pid=9&page=4

Dipl. oec. troph. Angela Bechthold
Deutsche Gesellschaft für Ernährung e. V., Bonn
Prof. Dr. Heiner Boeing
Deutsches Institut für Ernährungsforschung Potsdam-Rehbrücke (DIfE)
Dr. Achim Bub
Max-Rubner-Institut (MRI), Karlsruhe
Dr. Sabine Ellinger
Institut für Ernährungs- und Lebensmittelwissenschaften, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn
Prof. Dr. Dirk Haller
Zentralinstitut für Ernährungs- und Lebensmittelforschung, TU München
Prof. Dr. Anja Kroke
Fachbereich Oecotrophologie, Hochschule Fulda
Dr. Eva Leschik-Bonnet
Deutsche Gesellschaft für Ernährung e. V., Bonn
Prof. Dr. Manfred J. Müller
Institut für Humanernährung und Lebensmittelkunde, Universität Kiel
Dr. Helmut Oberritter
Deutsche Gesellschaft für Ernährung e. V., Bonn
Prof. Dr. Matthias Schulze
Fachgebiet Public Health Nutrition, TU München
Prof. Dr. Peter Stehle
Institut für Ernährungs- und Lebensmittelwissenschaften, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn
Prof. Dr. Bernhard Watzl
Max-Rubner-Institut (MRI), Karlsruhe

http://www.dge.de/modules.php?name=Content&pa=showpage&pid=9&page=5

Prof. Dr. troph. Christine Behr-Völtzer
Fachbereich Oecotrophologie, Spezialgebiet: Diätetik, Hochschule für angewandte Wissenschaften, Hamburg
DA Christiane Binder
Helius Klinikum Emil von Behring, Department Lungenklinik, Heckeshorn, Kinderambulanz/Ernährungsberatung, Berlin
Dipl. oec. troph. Britta Bunselmeyer
Hautklinik Allergologie, Universitätsklinikum Münster, DA und Ernährungsberaterin/DGE
Anja Constien
Dermatologische Klinik und Poliklinik der MHH und Klinikum Hannover - Hautklinik Linden
Prof. Dr. Hans Hauner
Else Kröner-Fresenius-Zentrum für Ernährungsmedizin, TU München
Dipl. oec. troph. Ute Körner
Ernährungstherapie und –beratung, Schwerpunkt Lebensmittelallergien
Claudia Kugler
Klinik und Poliklinik für Allergologie und Dermatologie am Biederstein, TU München
Dr. Helmut Oberritter
Deutsche Gesellschaft für Ernährung e. V., Bonn
Dr. Imke Reese
Ernährungsberatung Schwerpunkt Allergologie, München
Prof. Dr. Thomas Werfel
Deutsche Dermatologische Gesellschaft c/o Klinik für Dermatologie und Venerologie der Medizinischen Hochschule, Hannover
DA Mandy Ziegert
MVZ Pädiatrie, Allergologie und Pneumologie, DRK Kliniken Berlin Westend

...und so weiter und so fort.


Ich sehe da dutzende neutrale Fachleute in den Arbeitskreisen.


Und wenn man mal in die Beiratsliste der DGE Niedersachsen hineinschauen mag:
http://www.dge-niedersachsen.de/wir_ueber_uns/wir_sub_3.htm

Da sind zwei Vertreter der Fleisch- und Milchindustrie darunter, von 19 Leuten, die im Beirat sitzen. Man mag sich sehr schnell denken, wie gering der Einfluss dieser ZWEI Parteien im Beirat sein kann, rein rechnerisch.

Ein netter Versuch gegen die DGE Stimmung zu machen, um sie als nicht neutral dastehen zu lassen. Aber auch nicht mehr als das. ;)

LG
Any
 
[/I]Ich sehe da dutzende neutrale Fachleute in den Arbeitskreisen.

Und wenn man mal in die Beiratsliste der DGE Niedersachsen hineinschauen mag:
http://www.dge-niedersachsen.de/wir_ueber_uns/wir_sub_3.htm

Da sind zwei Vertreter der Fleisch- und Milchindustrie darunter, von 19 Leuten, die im Beirat sitzen. Man mag sich sehr schnell denken, wie gering der Einfluss dieser ZWEI Parteien im Beirat sein kann, rein rechnerisch.

Ein netter Versuch gegen die DGE Stimmung zu machen, um sie als nicht neutral dastehen zu lassen. Aber auch nicht mehr als das. ;)

LG
Any

Du meinst also, dass die Anzahl = Einfluss bedeutet - Ok. Das sehe ich anders.

Die 'Tatsache', dass x 'neutrale' Fachleute in den Arbeitskreisen vertreten sind, bedeutet nicht, dass sie auch 'neutral' eingestellt sind.

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Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Schaut man sich einmal die Zusammensetzung der Beiräte der DGE an (siehe nachfolgende Liste), dann weiss man genug. Wie man an der Besetzung der Beiräte sehen kann, werden hier massiv die Interessen der Landwirtschaft, der Politik, der Fleisch- und Milchindustrie vertreten. So wird klar, dass von der DGE kaum objektive Informationen über gesunde Ernährung zu erwarten sind, weil sie den Interessen der Wirtschaft und der (von den Lobbyisten vereinnahmten) Politik widersprechen würden. Eine massive Propaganda für gesundheitsschädliche Tierprodukte ist das Resultat.

Nichts Neues unter der Sonne.

Kleine Organisationen, die darum wissen, haben nicht die finanziellen Mittel gegen die DGE zu klagen und die DGE äussert sich konform der von der Industrie finanzierten Studien.
 
„Da sich mit dem Verzicht auf jegliche tierische Lebensmittel das Risiko für Nährstoffdefizite erhöht, hält die DGE eine rein pflanzliche Ernährung in Schwangerschaft und Stillzeit sowie im gesamten Kindesalter für nicht geeignet, um eine adäquate Nährstoffversorgung und die Gesundheit des Kindes sicherzustellen.“

Was sagen aber bei weitem grössere und renommiertere ernährungswissenschaftliche und kindermedizinische Fachgesellschaften wie die Amerikanische Gesellschaft für Ernährung (Academy of Nutrition and Diatetics, früher American Diatetic Association, ADA), die Kanadische Gesellschaft für Ernährung (Dietitians of Canada, DC, Verband der kanadischen Ernährungswissenschaftler) und die weltweit grösste Vereinigung von Kinderärzten American Academy of Pediatrics (AAP) zur veganen Kinderernährung?

Um es vorwegzunehmen, die Position der DGE ist diametral entgegengesetzt zu den Positionen dieser weltweit grössten Organisationen von Kinderärzten bzw. Ernährungsexperten mit universitärer Ausbildung. So nahmen schon 2003 in einem gemeinsamen Positionspapier die Amerikanische Gesellschaft für Ernährung (Academy of Nutrition and Diatetics, früher ADA, American Dietetic Association) und die Kanadische Gesellschaft für Ernährung (Dietitians of Canada, DC, Verband der kanadischen Ernährungswissenschaftler) zu den gesundheitlichen Vorteilen der veganen Ernährung eindeutig Stellung. In diesem Positionspapier heisst es u. a.:

„Gut geplante vegane und andere Formen der vegetarischen Ernährung sind für alle Phasen des Lebenszyklus geeignet, einschliesslich Schwangerschaft, Stillzeit, früher und späterer Kindheit und Adoleszenz.“

2009 hat die Amerikanische Gesellschaft für Ernährung (Academy of Nutrition and Diatetics, früher ADA, American Dietetic Association) ein überarbeitetes Positionspapier zur vegetarischen und veganen Ernährung publiziert und ihre Empfehlung für diese Ernährungsformen bestärkt. Dort kommt man zu dem Schluss, dass vegetarische Ernährungsformen einschliesslich veganer Ernährung – sofern richtig durchgeführt –, gesund und nahrhaft für Erwachsene, Kleinkinder, Kinder und Heranwachsende sind und sogar chronische Krankheiten wie Herzerkrankungen, Krebs, Übergewicht und Diabetes vorbeugen und behandeln helfen können. Das im Juli 2009 in der Zeitschrift „Journal of the American Dietetic Association“ veröffentlichte Papier repräsentiert die offizielle Grundhaltung der ADA zur veganen Ernährung:

„Die American Dietetic Association ist der Ansicht, dass gut geplante vegetarische Ernährungsformen, einschliesslich komplett vegetarischer oder veganer Ernährungsformen, gesund sind, ernährungsphysiologisch bedarfsgerecht sind und gesundheitliche Vorteile in der Prävention und der Behandlung bestimmter Krankheiten bieten. Eine gut geplante vegetarische Ernährungsform ist für Menschen aller Altersstufen geeignet, eingeschlossen Schwangere, Stillende, Kleinkinder, Kinder, Heranwachsende und Sportler.“

Die weltweit grösste Vereinigung von Kinderärzten, die American Academy of Pediatrics (AAP) hat sich dem angeschlossen.
http://www.provegan.info/de/studien...llschaft-fuer-ernaehrung-dge-nachgewiesen-am/
 
Schaut man sich einmal die Zusammensetzung der Beiräte der DGE an (siehe nachfolgende Liste), dann weiss man genug. Wie man an der Besetzung der Beiräte sehen kann, werden hier massiv die Interessen der Landwirtschaft, der Politik, der Fleisch- und Milchindustrie vertreten. So wird klar, dass von der DGE kaum objektive Informationen über gesunde Ernährung zu erwarten sind, weil sie den Interessen der Wirtschaft und der (von den Lobbyisten vereinnahmten) Politik widersprechen würden. Eine massive Propaganda für gesundheitsschädliche Tierprodukte ist das Resultat.

DGE-Sektion Hessen
http://www.dge-hessen.de/no_cache/sektion-hessen/beirat.html?sword_list[0]=beirat
Mitglied im Beirat:
Landesvereinigung für Milch und Milcherzeugnisse Hessen e. V.
Arbeitsgemeinschaft Ernährungsindustrie Hessen
Hessisches Ministerium für Umwelt, Energie, Landwirtschaft und Verbraucherschutz
LandFrauenVerband Hessen e. V.
Marketinggesellschaft GUTES AUS HESSEN e. V.

DGE-Sektion Baden-Württemberg
http://www.dge-bw.de/index.php?pageid=4
Mitglied im Beirat:
Verbände der Ernährungsindustrie BW
Einzelhandelsverband Baden-Württemberg e. V.
Im Vorstand: Hans-Walter Janitz, Verbände der Ernährungsindustrie BW

DGE-Sektion Thüringen
veranstaltet Milchpartys, finanziert durch die Landesvereinigung Thüringer Milch e. V. http://www.dge-thueringen.de/projekte/milchparty/milchparty.html
Mitglieder im DGE-Arbeitskreis:
http://www.dge-thueringen.de/dge-arbeitskreis-/dge-arbeitskreis-ernaehrungseziehung-bildung.html
Landesvereinigung Thüringer Milch
Humana Milchindustrie GmbH
Mitglied im Beirat:
http://www.dge-thueringen.de/oeffentlichkeitsarbeit/oeffentlichkeitsarbeit.html
Landesinnungsverband des Fleischerhandwerkes Thüringen e. V.
Interessenverband der Milcherzeugerbetriebe e. V.
Landesinnungsverbände der Ernährungswirtschaft
Thüringer Ministerium für Landwirtschaft, Forsten, Umwelt und Naturschutz

DGE-Sektion Niedersachsen
http://www.dge-niedersachsen.de/wir_ueber_uns/wir_sub_3.htm
Mitglied im Beirat:
Fleischerverband Niedersachsen-Bremen
Landesvereinigung der Milchwirtschaft Niedersachsen e. V.
Landwirtschaftskammer Hannover
Niedersächsisches Ministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz

DGE-Sektion Mecklenburg-Vorpommern
http://www.dge-mv.de/Beirat.php
Mitglied im Beirat:
Agrarmarketing Mecklenburg-Vorpommern e. V.
Fraktion der CDU im Landtag M-V
Fraktion der SPD im Landtag M-V
DEHOGA Mecklenburg-Vorpommern e. V. (Deutscher Hotel- und Gaststättenverband e. V.)
Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt und Verbraucherschutz M-V

DGE-Sektion Schleswig-Holstein
http://www.dge-sh.de/beirat.html
Mitglied im Beirat:
Max Rubner-Institut Standort Kiel = Bundesanstalt für Milchforschung

http://www.provegan.info/de/studien...llschaft-fuer-ernaehrung-dge-nachgewiesen-am/

Es ist in meinen Augen offensichtlich ein grausames Spiel Verbündeter mit gleichen Interessen ,
denen es mehr darum geht finanziell so viel , wie möglich zu verdienen , als über gesunde Ernährung aufzuklären .
Solche Systeme sorgen (wahrscheinlich) global für Leid bei Tier und Mensch und finden sich (wie ich es wahrnehme) auch im Gesundheitsbereich , Finanzbereich , Energiebereich genauso wieder , wie hier im Lebensmittelbereich .
Gerade in Bezug auf Gesundheit wird der Verbraucher (meiner Ansicht nach) eiskalt manipuliert und genauso ausgebeutet , wie die Masttiere .

Je mehr Menschen das bewusst wird , desto höher die Möglichkeit , diese Weltwirtschaftssysteme auszuhebeln durch jeden Einzelnen der sich in Zukunft anders und bewusst für z.B. , wie in diesem System für eine gesunde Ernährung entscheidet und somit gegen gesundheitsschädliche Tierprodukte .
 
Es ist in meinen Augen offensichtlich ein grausames Spiel Verbündeter mit gleichen Interessen ,
denen es mehr darum geht finanziell so viel , wie möglich zu verdienen , als über gesunde Ernährung aufzuklären .
Solche Systeme sorgen (wahrscheinlich) global für Leid bei Tier und Mensch und finden sich (wie ich es wahrnehme) auch im Gesundheitsbereich , Finanzbereich , Energiebereich genauso wieder , wie hier im Lebensmittelbereich .
Gerade in Bezug auf Gesundheit wird der Verbraucher (meiner Ansicht nach) eiskalt manipuliert und genauso ausgebeutet , wie die Masttiere .

Je mehr Menschen das bewusst wird , desto höher die Möglichkeit , diese Weltwirtschaftssysteme auszuhebeln durch jeden Einzelnen der sich in Zukunft anders und bewusst für z.B. , wie in diesem System für eine gesunde Ernährung entscheidet und somit gegen gesundheitsschädliche Tierprodukte .

Ich schließe mich inhaltlich Deinen Ausführungen an. :)
 

Meiner Meinung nach muss eine vegane Lebensweise sehr gut organisisert sein, damit es nicht zur Mangelernährung mit schweren Defiziten kommt. Soweit ich weiß, müssen viele Veganer das Vitamin B12, das nahezu ausschließlich in tierischen Produkten vorkommen soll, mit Nahrungsergänzungspräparaten supplementieren. Auch muss man darauf achten, dass der Proteinbedarf gedeckt ist.
 
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