Der Tierretter von Fukushima

Energeia

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Der Tierretter von Fukushima

Am 11. März ist es drei Jahre her, dass beim Beben vor der Ostküste Japans und dem anschließenden Tsunami fast 20.000 Menschen starben und schließlich auch das Kernkraftwerk Fukushima außer Kontrolle geriet. Seitdem ist Naoto Matsumura der einzige Mensch, der in der verstrahlten Sperrzone lebt. Dort kümmert er sich um die zurückgelassenen Rinder, Hunde und Katzen.

... berührend...
 
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Ja, berührend. Japan will übrigens Anfang April einen Teil der Sperrzone um Fukushima wieder aufheben.
 
was nützt eien "sperrzone"? denken "die römer", pardon die japaner, dass radioaktive stranhlung durche eine "sperzone" aufgehalten wird?




:ironie:

Na ja, das Gebiet um Fukushima ist mit Sicherheit viel, viel belasteter (vergifteter) als jede andere Gegend dieser Erde. Insofern wäre es gut, überlebenswichtig im Grunde sogar, wenn man die Sperrzone nicht öffnen würde.
 
"Die Auswirkungen merke ich erst in 30 Jahren"...der Mann ist wirklich im hier und jetzt...und tut, was getan werden muß...hoffentlich bekommt er wenigstens Unterstützung in finanzieller Form...kann ihm zwar langfristig nicht seine Gesundheit wiedergeben..hilft aber jetzt, wo´s gebraucht wird.
Wer das sieht..und immer noch auf Atomkraftwerke schwört...muß schon ziemlich dumm sein...passieren kann das überall auf der Welt...vielleicht sollte man die Atomkraftwerkbetreiber, die auf ihren Verträgen beharren mal da hinschicken, damit sie helfen, den Schaden, den sie mitzuverantworten haben, zumindest zum teil wieder gutzumachen..

Sage
 
Und:
Ich habe allergrößten Respekt vor diesem Menschen, ganz ehrlich.
Sehr selbstlos.
*verneig*
 
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