der sinn von wahrträumen

fireborn

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30. März 2006
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seit jahren, eigentlich seit meiner kindheit, habe ich von zeit zu zeit träume, welche sich dann eigentlich genau so erfüllen.
die letzten jahre wirds immer mehr und vor allem immer genauer und konkreter. mal neutral, - nur so um mir situationen vorweg zu erklären, hatte aber auch schon - in symbolsprache verpackt - träume, die nicht gerade positives vorankündigen.

meine eigentliche frage ist nun: wozu solls denn gut sein? kann ich denn an den neg. dingen etwas ändern? ich emfinde das großteils als belastung, tlw. fühle ich mich sogar schuldig, da es ja ev. auch so sein könnte, dass ich die energie genau in diese richtung lenke, oder? (obwohl ich das trotz gewissenserforschung bis jetzt nicht so gemacht hab, ganz im gegenteil).

z.b. hab ich in der entsprechenden raunacht geträumt, ich beobachte meine tochter beim eislaufen und sie bricht durch das eis. hab das dann auch so in mein traumtagebuch notiert und auch echt wieder vergessen. erst jetzt hab ich wieder reingeschaut, und tatsächlich, im entsprechenden monat, nämlich jänner, brach sich meine tochter den arm indem sie am eis ausrutschte.(bricht durch das eis)

also, meine frage an die runde: welchen sinn haben solche träume?

wär echt dankbar für input!
lg fireborn
 
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hi
hmm ich kenn vielleicht net den sinn dieser träume.
aber ich finde man kann immer noch alles ändern.
ich denke,deine extrem starke intuition und deine unbewussten "vorahnungen" die du hast,aber nicht bemerkst,zeigen sich in deinen träume.denn ich denke,in irgendeiner form muss es doch raus.
lg
gusti
 
hi gusti,
danke für deine antwort. aber mein problem bei der sache ist ja, dass ich auch gar nicht weiss, was ist nun ein wahrtraum und was nicht. das stellt sich dann ja erst im nachhinein raus, logisch anhand der ereignisse wirds dann überprüfbar.
aber wie sollt ich denn irgendwas dran ändern? zb der traum mit meiner tochter, den ich geschildert hab - da dacht ich mir, na des wird sicher ned so sein, ich werd ihr doch ned zuschauen, wie sie durchs eis bricht. habs auch echt vergessen gehabt.
weisst die herausforderung für mich ists ja auch, dabei nicht in angst zu verfallen,...
liebe grüße
 
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Da hast du den Punkt genau erfasst: du träumst etwas, es wird dir gezeigt und du kannst absolut nichts ändern. Das musst du einfach so akzeptieren. Dann macht es auch keinen Sinn, Angst zu haben. Wovor denn? Ob du weißt oder nicht was kommt, du änderst es nicht. Deine Sensibilität ist eine Gabe und im Laufe deines Weges wirst du sehen, wie du sie nutzen kannst.
Angst ist nützlich, wenn du auf der Flucht bist, dein Adrenalinspiegel steigt und dein Fokus verengt sich. Also für Visionen ziemlich unbrauchbar, denn da ist Reflektion angesagt. Annehmen, nachdenken, transformieren.

Für mich war der Schlüssel meine Liebe zur Schöpfung, zum Leben und mein Vertrauen in Gott. Ich wünsche dir auch einen Schlüssel zu finden, die Tür zu öfffnen. :liebe1:
 
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