orion7
Sehr aktives Mitglied
Ein Mönch ist seinen Weg gegangen,
ein Leben lang hat er sich im Gewirr der Zeit verfangen.
Mit 40 Jahr hat er begonnen,
die Zeichen zu deuten und hat dabei viel Erfahrung gewonnen.
Denn nichts geschieht ohne Grund auf dieser Welt,
unter diesem großen energiegeladenen Sternenzelt.
Er ging den Pfad weiter und blieb nicht stehen,
bis zum großen See und wollt nicht dahinter gehen.
Die Sonne versank am Bergesrand,
das Sternenlicht ward gesehen,
die Angst des Versagens verlor sich nicht im Sand,
das Rad der Zeit musste sich weiter drehen.
Er sah Wiesen, Felder und die Berge durch einen Ring,
es schien unüberwindbar der Weg zum Licht.
Doch tief im Herzen wusste er, dass er schon auf dem Wasser ging
und versank nicht.
Die Zukunft steht in den Sternen,
alles liegt in weite Fernen
und doch steht es fest geschrieben,
der Weg zum Licht ist ihm beschieden.
Und wenn er es fand,
wird in ihm Friede einkehren,
das Licht wird sich in ihm mehren
und er wird heilen das unsichtbare Band.
Orion7
ein Leben lang hat er sich im Gewirr der Zeit verfangen.
Mit 40 Jahr hat er begonnen,
die Zeichen zu deuten und hat dabei viel Erfahrung gewonnen.
Denn nichts geschieht ohne Grund auf dieser Welt,
unter diesem großen energiegeladenen Sternenzelt.
Er ging den Pfad weiter und blieb nicht stehen,
bis zum großen See und wollt nicht dahinter gehen.
Die Sonne versank am Bergesrand,
das Sternenlicht ward gesehen,
die Angst des Versagens verlor sich nicht im Sand,
das Rad der Zeit musste sich weiter drehen.
Er sah Wiesen, Felder und die Berge durch einen Ring,
es schien unüberwindbar der Weg zum Licht.
Doch tief im Herzen wusste er, dass er schon auf dem Wasser ging
und versank nicht.
Die Zukunft steht in den Sternen,
alles liegt in weite Fernen
und doch steht es fest geschrieben,
der Weg zum Licht ist ihm beschieden.
Und wenn er es fand,
wird in ihm Friede einkehren,
das Licht wird sich in ihm mehren
und er wird heilen das unsichtbare Band.
Orion7