Der Mönch, in der lila Kutte

orion7

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6. Juli 2007
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2.265
Ort
Land Brandenburg
Ein Mönch ist seinen Weg gegangen,
ein Leben lang hat er sich im Gewirr der Zeit verfangen.

Mit 40 Jahr hat er begonnen,
die Zeichen zu deuten und hat dabei viel Erfahrung gewonnen.

Denn nichts geschieht ohne Grund auf dieser Welt,
unter diesem großen energiegeladenen Sternenzelt.

Er ging den Pfad weiter und blieb nicht stehen,
bis zum großen See und wollt nicht dahinter gehen.

Die Sonne versank am Bergesrand,
das Sternenlicht ward gesehen,
die Angst des Versagens verlor sich nicht im Sand,
das Rad der Zeit musste sich weiter drehen.

Er sah Wiesen, Felder und die Berge durch einen Ring,
es schien unüberwindbar der Weg zum Licht.
Doch tief im Herzen wusste er, dass er schon auf dem Wasser ging
und versank nicht.

Die Zukunft steht in den Sternen,
alles liegt in weite Fernen
und doch steht es fest geschrieben,
der Weg zum Licht ist ihm beschieden.

Und wenn er es fand,
wird in ihm Friede einkehren,
das Licht wird sich in ihm mehren
und er wird heilen das unsichtbare Band.

Orion7
 
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Pläne schmieden. Heiße Luft. Fertighäuser. Ein Leben im Bootshaus. Ironie des Schicksals. Jetzt wird in die Hände gespuckt. Ärmel hochkrempeln. Der Saatgedanke. Das Saatgut. Die Saat kann aufgehen. Welpennase. Ein treuer Hundeblick. Da geht dir das Herz auf. Sahnehäubchen. Cremefüllung. Soll-Erfüllung. Die berühmten Fünf-Jahres-Pläne. Immer die Zeit im Nacken. Aber den Druck macht sich dann jeder selber. Klasse. Weltklasse. Spitzenklasse. Ein As im Turnen. Ringkämpfe und Box Profis. In den Seilen hängen und ausgezählt werden.


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Ein Mönch ist seinen Weg gegangen,
ein Leben lang hat er sich im Gewirr der Zeit verfangen.

Mit 40 Jahr hat er begonnen,
die Zeichen zu deuten und hat dabei viel Erfahrung gewonnen.

Denn nichts geschieht ohne Grund auf dieser Welt,
unter diesem großen energiegeladenen Sternenzelt.

Er ging den Pfad weiter und blieb nicht stehen,
bis zum großen See und wollt nicht dahinter gehen.

Die Sonne versank am Bergesrand,
das Sternenlicht ward gesehen,
die Angst des Versagens verlor sich nicht im Sand,
das Rad der Zeit musste sich weiter drehen.

Er sah Wiesen, Felder und die Berge durch einen Ring,
es schien unüberwindbar der Weg zum Licht.
Doch tief im Herzen wusste er, dass er schon auf dem Wasser ging
und versank nicht.

Die Zukunft steht in den Sternen,
alles liegt in weite Fernen
und doch steht es fest geschrieben,
der Weg zum Licht ist ihm beschieden.

Und wenn er es fand,
wird in ihm Friede einkehren,
das Licht wird sich in ihm mehren
und er wird heilen das unsichtbare Band.

Orion7



Danke, Orion 7!

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eva07​
 
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Hallo Eva07,

auch wenn es schon eine Weile her ist, hab vielen Dank für Dein Bild, dass Du unter meinen Text gestellt hast.

Licht und Liebe auf Deinen Weg,
Orion7
 
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