Der Mensch lebt nicht vom Brot allein ...

Morticia

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Bayern
...jeden tag steht es in der zeitung, jeden tag sehen wir es im fernsehen.

...die menschen in der westlichen welt sind krank.... sie sind zu fett oder sterben an Aaorexie oder bulimie, an krebskrankheiten und seltsamen, mutierten infektionen, die ärmere zivilisationen überhaupt nicht gekannt haben....

..sie haben all dieses viele, wunderbare essen und haben mangelkrankheiten und herzinfarkte....

...sie bringen sich selber um, besonders die jungen, und haben mehr geisteskrankheiten als jemals zuvor.....

...sollte man wirklich sagen so ist das halt?
 
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Tja, so ist das halt ... wenn man Jahrelang eingetrichtert bekommt der Mensch stünde über allen Dingen. Wobei, eigentlich stehen die meisten nicht einmal über dem nächsten Werbeplakat.

Krankheiten sind fehlerhafte strukturen im energetischen Aufbau des Menschen - Dellen in einem perfekten Gitter die sich viele Menschen durch ihre eigenen Ängste, Unzufriedenheiten und Sehnsüchte hineinschlagen. Allerdings sollte man sich dabei auch fragen woher kommen diese?

Von selbst kommen sie nicht...
 
...wir haben alle viel zu viele ungeheilte verletzungen und alte wunden in unseren energiekörpern..... um überhaupt noch mit anderen menschen zusammensein zu können, haben wir unsere schneckenhäuser aus energie gebaut, und uns darin zurückgezogen....wie kommt das, dass man sich dabei auch noch BESSER fühlt?
 
...jeden tag steht es in der zeitung, jeden tag sehen wir es im fernsehen.

...die menschen in der westlichen welt sind krank.... sie sind zu fett oder sterben an Aaorexie oder bulimie, an krebskrankheiten und seltsamen, mutierten infektionen, die ärmere zivilisationen überhaupt nicht gekannt haben....

..sie haben all dieses viele, wunderbare essen und haben mangelkrankheiten und herzinfarkte....

...sie bringen sich selber um, besonders die jungen, und haben mehr geisteskrankheiten als jemals zuvor.....

...sollte man wirklich sagen so ist das halt?



Nein, aber es war schon immer so, daß Menschen gestorben sind, Überfressen, verhungert, an Giften, von denen sie nichts wußten, Unsauberkeit(Pest) etc.
Die Ursachen haben sich geändert, das Ergebnis bleibt das Gleiche. Am Ende ist Mensch tot.
Außerdem ist die durchschnittliche Lebenserwartung doch erheblich gestiegen.



Sage
 
Nein, aber es war schon immer so, daß Menschen gestorben sind, Überfressen, verhungert, an Giften, von denen sie nichts wußten, Unsauberkeit(Pest) etc.
Die Ursachen haben sich geändert, das Ergebnis bleibt das Gleiche. Am Ende ist Mensch tot.
Außerdem ist die durchschnittliche Lebenserwartung doch erheblich gestiegen.



Sage

...sicher war es immer schon so aber früher gab es hauptsächlich im vergleich zu heute nur armut und heute gibt es wohlstand für fast jeden nur keiner erkennt es...jammert und is ja so arm?
 
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...die menschen in der westlichen welt sind krank.... sie sind zu fett oder sterben an Aaorexie oder bulimie, an krebskrankheiten und seltsamen, mutierten infektionen, die ärmere zivilisationen überhaupt nicht gekannt haben....

..sie haben all dieses viele, wunderbare essen und haben mangelkrankheiten und herzinfarkte....

...sie bringen sich selber um, besonders die jungen, und haben mehr geisteskrankheiten als jemals zuvor.....

...sollte man wirklich sagen so ist das halt?
die Menschen der westlichen Welt sind hauptsächlich krank im Herzen. Den Körper flicken Spezialisten wieder zusammen, halten ihn mit Medizin. Aber das Herz... ist verkümmert bei vielen und daraus entstehen wieder neue Krankheiten. Viele Menschen leben isoliert und einsam, das macht sie krank. Leben ohne Liebe macht krank genauso wie Bewegungsmangel, Gleichgültigkeit und Undankbarkeit. Schaut man sich eine Affenmama an wenn sie ein Junges hat, sieht man wie lange das Junge direkten Körperkontakt hat zu seiner Mutter. Die meisten Menschenmütter haben gar keine Zeit ihrem Jungen so viel Zeit und Liebe zu schenken wie es eigentlich braucht. Später wird es dann in der Schule gequält, auf der Arbeit und immer so weiter.... bis es nicht mehr geht und dann knallt es irgendwann. Da nützt es dem Menschen gar nichts wofür er gearbeitet und gespart hat. Ich könnte mir vorstellen daß viele Menschen die unte aus unserer Sicht erbärmlichen Verhältnissen leben, glücklicher sind im Herzen. Wahrscheinlich weil sie ohne Druck und Streß in einer Gemeinschaft leben und nicht isoliert.
gruß puenktchen
 
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