S
SammyJo
Guest
Der Lanzenstecher
Er hält sich vorwiegend im Halbdunkel auf
unentdeckt
nicht auszumachen -
und wartet. Er hat viel Geduld.
Und er wartet auf Gelegenheiten
seine Waffe, die Lanze
zum Einsatz bringen zu können.
Bis dahin wird diese gehegt
und gepflegt
gespitzt
und geschärft.
Und wenn dann der richtige Augenblick gekommen ist,
das Gegenüber sich nähert,
Flanke zeigt, sich offenbart, sich zeigt,
dann wird mit einem gekonnten und oft trainierten Wurf
die Lanze ins Ziel befördert!
Nicht zu irgendeinem Zweck, nein,
nur zur Freude, einer diebischen Freude.
Man nennt ihn auch
"den Lanzenstecher aus dem Hinterhalt, dem Verborgenen."
Er hält sich vorwiegend im Halbdunkel auf
unentdeckt
nicht auszumachen -
und wartet. Er hat viel Geduld.
Und er wartet auf Gelegenheiten
seine Waffe, die Lanze
zum Einsatz bringen zu können.
Bis dahin wird diese gehegt
und gepflegt
gespitzt
und geschärft.
Und wenn dann der richtige Augenblick gekommen ist,
das Gegenüber sich nähert,
Flanke zeigt, sich offenbart, sich zeigt,
dann wird mit einem gekonnten und oft trainierten Wurf
die Lanze ins Ziel befördert!
Nicht zu irgendeinem Zweck, nein,
nur zur Freude, einer diebischen Freude.
Man nennt ihn auch
"den Lanzenstecher aus dem Hinterhalt, dem Verborgenen."