Wortdoktor
Sehr aktives Mitglied
Hallo,
ich träume immer davon, der Gesellschaft zu helfen,
sich aus den Mustern der Vergangenheit zu befreien.
Oftmals spüre ich, wie das Leben im Rausch der Vergangenheit eingeschränkt wirkt.
Die Gesellschaft lebt im Rausch der Arbeit, und wirkt doktriniert von Vorurteilen.
Und die Angst ist die Oberfläche.
Die Gesellschaft muss in meinen Augen noch viel lernen.
Ich habe immer eine differenzierte Sicht auf die Gesellschaft.
Ich würde gerne helfen, die Vorurteile und Angstgefühle abzubauen und zu ersetzen durch positive Begegnungen.
Die Menschen sollen positiv Erinnert werden, wer sie wirklich sind.
Ich würde gerne dem System auf die Sprünge helfen, das Wir Angst und Vorurteile halbieren denn halbes Leid ist geteiltes Leid. Das Leben auch Leiden ist, stimmt ja, aber Leben ist nicht nur Leid.
Die Gesellschaft muss nur den Kopf auf der Arbeit hinhalten, aber die Freizeitmomente nehmen immer mehr ab. Von Lebensqualität bleibt da nicht mehr viel.
Ich würde gerne das Leben in Ausgleich bringen, zwischen Freizeitmomenten und Arbeit.
Die Seele als Gesundheitsobjekt braucht Arbeit als Teil des Projekts; darf aber nicht krank machen.
Wenn eine Gesellschaft krank ist, dann muss man daran was ändern.
Wenn sich die Menschen krank arbeiten, dann stimmt was nicht .
Wir brauchen Arbeit als sozialen Kontext, aber nicht, um andere krank zu arbeiten.
Die Arbeit soll als Teil der Teilhabe gelten, und nicht als "Krankheitsbeschäftigung".
Die Gesellschaft kann viel schöner anfühlen, wenn wir alle im Einklang mit unserer Arbeit wären und nicht irgendein Job machen, wo wir uns nicht wohl fühlen.
Ich habe eine Vision: Wie können wir die Gesellschaft so gestalten, dass wir auch unsere Freizeit voll entfalten können? Und die Arbeit nicht mehr unser Sein dominiert? Arbeit ist wichtig, keine Frage, aber Leben ist doch keine Diktation. Oder doch?
Die Freie Zeit ist dafür da, um persönliche Momente zu erzeugen. Arbeit wirkt eher wie gezwungene Begegnungen. Wie können wir die Menschlichkeit wieder ehrenhafter entfalten ohne der Respektlosigkeit des menschlichen Alltags?
Der Alltag ist weitaus mehr als Nur Arbeit. Die Liebe in uns Menschen ernährt uns.
Doch leider geht die heute sehr schnell unter.
Deswegen müssen wir darauf aufbauen, was wir in der Gesellschaft sein wollen.
Es darf nicht von aussen aufgezwungen werden.
Liebe Grüße,
Wortdoktor.
ich träume immer davon, der Gesellschaft zu helfen,
sich aus den Mustern der Vergangenheit zu befreien.
Oftmals spüre ich, wie das Leben im Rausch der Vergangenheit eingeschränkt wirkt.
Die Gesellschaft lebt im Rausch der Arbeit, und wirkt doktriniert von Vorurteilen.
Und die Angst ist die Oberfläche.
Die Gesellschaft muss in meinen Augen noch viel lernen.
Ich habe immer eine differenzierte Sicht auf die Gesellschaft.
Ich würde gerne helfen, die Vorurteile und Angstgefühle abzubauen und zu ersetzen durch positive Begegnungen.
Die Menschen sollen positiv Erinnert werden, wer sie wirklich sind.
Ich würde gerne dem System auf die Sprünge helfen, das Wir Angst und Vorurteile halbieren denn halbes Leid ist geteiltes Leid. Das Leben auch Leiden ist, stimmt ja, aber Leben ist nicht nur Leid.
Die Gesellschaft muss nur den Kopf auf der Arbeit hinhalten, aber die Freizeitmomente nehmen immer mehr ab. Von Lebensqualität bleibt da nicht mehr viel.
Ich würde gerne das Leben in Ausgleich bringen, zwischen Freizeitmomenten und Arbeit.
Die Seele als Gesundheitsobjekt braucht Arbeit als Teil des Projekts; darf aber nicht krank machen.
Wenn eine Gesellschaft krank ist, dann muss man daran was ändern.
Wenn sich die Menschen krank arbeiten, dann stimmt was nicht .
Wir brauchen Arbeit als sozialen Kontext, aber nicht, um andere krank zu arbeiten.
Die Arbeit soll als Teil der Teilhabe gelten, und nicht als "Krankheitsbeschäftigung".
Die Gesellschaft kann viel schöner anfühlen, wenn wir alle im Einklang mit unserer Arbeit wären und nicht irgendein Job machen, wo wir uns nicht wohl fühlen.
Ich habe eine Vision: Wie können wir die Gesellschaft so gestalten, dass wir auch unsere Freizeit voll entfalten können? Und die Arbeit nicht mehr unser Sein dominiert? Arbeit ist wichtig, keine Frage, aber Leben ist doch keine Diktation. Oder doch?
Die Freie Zeit ist dafür da, um persönliche Momente zu erzeugen. Arbeit wirkt eher wie gezwungene Begegnungen. Wie können wir die Menschlichkeit wieder ehrenhafter entfalten ohne der Respektlosigkeit des menschlichen Alltags?
Der Alltag ist weitaus mehr als Nur Arbeit. Die Liebe in uns Menschen ernährt uns.
Doch leider geht die heute sehr schnell unter.
Deswegen müssen wir darauf aufbauen, was wir in der Gesellschaft sein wollen.
Es darf nicht von aussen aufgezwungen werden.
Liebe Grüße,
Wortdoktor.