heugelischeEnte
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das mit der Religion ist so eine Geschichte, das Wesen oder auch Kreatur genannt, eingebettet in Tradition und Selbstwillen möchte dort, dort und dort hinkommen, irgendwohin, sei er nun religiös oder nicht, gläubig oder nicht, denn immer doch ist die Wahrheit die Zweiheit der Dinge, die Dialektik, das eben alles zwei Seiten hat,
und diese Zweiheit, auch wenn es nicht Trennung ist, so leidet das Ego, die Egos natürgemäß unter der jener Beschaffenheit der chaotischen Existenz, der Zweiheit sehr, das soll alles sein?????
Der Begriff cümäischer Schatten ist für dich selbstverständlich ein Streitbarer, einfach entschlüsselt haben wir die Kuh und den Mai, was keine willkürliche Anordnung eines Begriffes ist, denn die heilige Kuh, ist das interessante Heiligtum der Alchemie der Schöpfung, und der Mai steht für weniger für ignorante oder illusionäre, aber für das Untersuchen, Prüfen, Aufschließen.
Ein religiöser, spiritueller Meister strahlt also seinen cümäischen Schatten aus, dass andere darin ihre Erleuchtung finden. Jemand der persönlich vom Teufel in allem geprüft aktiv und passiv geprüft wurde, Geld, Sex, Ruhm, empfiehlt seinem Umfeld ähnliches, und nennt nicht einmal Licht sein eigen, lebt hinter Glaube, Liebe und Hoffnung, das sind die Mysterien des Thyphoon Bathomet für den spirituellen Lehrer sich dann selbst noch in einen cümäischen Schatten zu verwandeln, in eine Mitternachtssonne, die immer mit schwarzen Rosen symbolisiert war.
und diese Zweiheit, auch wenn es nicht Trennung ist, so leidet das Ego, die Egos natürgemäß unter der jener Beschaffenheit der chaotischen Existenz, der Zweiheit sehr, das soll alles sein?????
Der Begriff cümäischer Schatten ist für dich selbstverständlich ein Streitbarer, einfach entschlüsselt haben wir die Kuh und den Mai, was keine willkürliche Anordnung eines Begriffes ist, denn die heilige Kuh, ist das interessante Heiligtum der Alchemie der Schöpfung, und der Mai steht für weniger für ignorante oder illusionäre, aber für das Untersuchen, Prüfen, Aufschließen.
Ein religiöser, spiritueller Meister strahlt also seinen cümäischen Schatten aus, dass andere darin ihre Erleuchtung finden. Jemand der persönlich vom Teufel in allem geprüft aktiv und passiv geprüft wurde, Geld, Sex, Ruhm, empfiehlt seinem Umfeld ähnliches, und nennt nicht einmal Licht sein eigen, lebt hinter Glaube, Liebe und Hoffnung, das sind die Mysterien des Thyphoon Bathomet für den spirituellen Lehrer sich dann selbst noch in einen cümäischen Schatten zu verwandeln, in eine Mitternachtssonne, die immer mit schwarzen Rosen symbolisiert war.
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