Paradiseman
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- 19. Dezember 2007
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Denn ich bin der Wind!!!
Ich bin nicht zu halten und du kannst mich nicht fassen
es liegt mir fern dich zu lieben oder zu hassen
ch ziehe und fliege und bin überall
vom höchsten Gipfel ins dunkelste Tal
Ich bin heiß und ich bin schnell
streife eiskalt dein dich schützendes Fell
Halte mich nicht
Denn ich bin der Wind und ich bin die Freiheit
Eingöttlicher Stoß, stelle dich und sei bereit
Ich treibe euch Blätter, ihr Kinder des Wind
laßt euch fallen, spürt meine Kraft, blind
Habe tausend Gesichter, nenn mich schizophren
Doch warte, hast mein einzig wahres einmal gesehn
Umarme mich nicht mit verlorenem Leid
Ich bin hier und zugleich unendlich weit
Halte mich nicht,
Denn ich bin der Wind und ich bin die Kraft
bin der Atem der Nacht, gehüllt in Leidenschaft
Stelle dich nicht gegen mich, öffne dein Herz
ich trage ihn davon, den Kummer und den Schmerz
Ich stürme in Dir und zerreiße dein Ich
weine nicht, es wäre schwach und vergeblich
Laß Dich fallen und ich trage dich fort
Denn du bist taub und ich bringe das Wort
Halte mich nicht,
denn ich bin der Wind und ich bin hier
bin sanft wie ein Engel und wild wie ein Tier
Denn ich bin der Wind und bin dein Freund und dein Feind
Denn ich bin der Wind und wehe kühl wenn die Sonne scheint
Ich treibe die MEere und entfache das Feuer
Siehst mich am Horizont, doch ich liege auf der Lauer
Halte mich nicht,
Denn ich bin der Wind und schmiege mich an dich
Denn ich bin der Wind und saue dich in mich
Denn ich bin der Wind!!!!!!!!!!!!!!
Ich bin nicht zu halten und du kannst mich nicht fassen
es liegt mir fern dich zu lieben oder zu hassen
ch ziehe und fliege und bin überall
vom höchsten Gipfel ins dunkelste Tal
Ich bin heiß und ich bin schnell
streife eiskalt dein dich schützendes Fell
Halte mich nicht
Denn ich bin der Wind und ich bin die Freiheit
Eingöttlicher Stoß, stelle dich und sei bereit
Ich treibe euch Blätter, ihr Kinder des Wind
laßt euch fallen, spürt meine Kraft, blind
Habe tausend Gesichter, nenn mich schizophren
Doch warte, hast mein einzig wahres einmal gesehn
Umarme mich nicht mit verlorenem Leid
Ich bin hier und zugleich unendlich weit
Halte mich nicht,
Denn ich bin der Wind und ich bin die Kraft
bin der Atem der Nacht, gehüllt in Leidenschaft
Stelle dich nicht gegen mich, öffne dein Herz
ich trage ihn davon, den Kummer und den Schmerz
Ich stürme in Dir und zerreiße dein Ich
weine nicht, es wäre schwach und vergeblich
Laß Dich fallen und ich trage dich fort
Denn du bist taub und ich bringe das Wort
Halte mich nicht,
denn ich bin der Wind und ich bin hier
bin sanft wie ein Engel und wild wie ein Tier
Denn ich bin der Wind und bin dein Freund und dein Feind
Denn ich bin der Wind und wehe kühl wenn die Sonne scheint
Ich treibe die MEere und entfache das Feuer
Siehst mich am Horizont, doch ich liege auf der Lauer
Halte mich nicht,
Denn ich bin der Wind und schmiege mich an dich
Denn ich bin der Wind und saue dich in mich
Denn ich bin der Wind!!!!!!!!!!!!!!