das grosse abendmahl
alle waren sie eingeladen
und alle sind sie gekommen
der rechtschaffene sitzt neben dem dieb,
der ihm promt die gabel klaut
der wütende haut den sanften,
der ihm prompt die wange küsst
der bittere spuckt in des sehnsüchtigen kelch,
und der neidische leert ihn aus,
wozu der friedliche versonnen lächelt.
die einen vögeln auf den tischen
während die anderen politisieren
und dritte meditativ die suppe löffeln
und der vierte singt ein lied
alle waren sie eingeladen,
und alle sind sie gekommen.
nur der schlafende hats verpennt,
aber der wachende wacht auch über ihn...
alle waren sie eingeladen
und alle sind sie gekommen
der rechtschaffene sitzt neben dem dieb,
der ihm promt die gabel klaut
der wütende haut den sanften,
der ihm prompt die wange küsst
der bittere spuckt in des sehnsüchtigen kelch,
und der neidische leert ihn aus,
wozu der friedliche versonnen lächelt.
die einen vögeln auf den tischen
während die anderen politisieren
und dritte meditativ die suppe löffeln
und der vierte singt ein lied
alle waren sie eingeladen,
und alle sind sie gekommen.
nur der schlafende hats verpennt,
aber der wachende wacht auch über ihn...