Einfach Mensch
Sehr aktives Mitglied
So, das wars. Das Jahr 2000 im Spiegel der Satire.
Wobei Satire vielleicht die Art ist, mit der sich diese Welt schmerzfrei betrachten lässt.
Als ich die letzten Satiren geschrieben habe, sah ich den Tod auf mich zu kommen. Mein Leben war damals bestimmt von Schmerz, Depression, Wut, Hass und Leid. Und ich wollte damit nicht mehr leben.
Nur wenige Tage später passierten einige "Zufälle" und die ganze Sicht auf mich, meine Seele und die Spiritualität erschloss sich mir.
Sieben Monate später war ich gesund. Und ein Anderer. Wie ich niemals zuvor gewesen war.
Und als ich beim Posten meine eigenen Texte, nach langer Zeit, wieder einmal las, war ich überrascht, wie viel der späteren Erkenntnisse schon sichtbar waren. Aber unbeachtet blieben. Soviel zu dem Satz: Die Wahrheit liegt in uns, wir müssen sie nur heben.
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