Bewältigung der Trauer durch Nachtodbegegnungen

Neander

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Bewältigung der Trauer durch Nachtodbegegnungen.

Der Tod zerstört nicht unser Leben, sondern unser Leben erfährt eine Veränderung, wir wechseln die Dimension, wir leben in der geistigen Welt weiter. Der Tod ist ein natürlicher Vorgang in unserem Leben und eine notwendige Stufe in unserer weiteren Entwicklung.

Charles W. Leadbeather schreibt in seinem Buch “Das Leben in der geistigen Welt”
sehr zutreffend, dass der Mensch nach seinem Tode das bleibt, was er vorher war im Bezug auf Intellekt, Eigenschaften und Kräfte.

Während meiner regelmäßigen Nachtodbegegnungen über viele Jahre hinweg, lernte ich die Bücher von Herrn Leadbeather kennen und schätzen.

Aus meinen Erfahrungen im Kontakt mit der Astralebene, kann ich nur berichten, das nach unserem Tode kein unbekanntes, neues Leben vor uns liegt, weil wir das jetzige Leben fortsetzen. Folglich sind wir von den Toten - leider werden sie so genannt- nicht getrennt, sondern sie sind die ganze Zeit um uns .

Und weil das so ist, haben wir wann immer wir das möchten steten Kontakt zu unseren Lieben. Das einzige sicherlich ist, dass wir lernen müssen miteinander mit der neue Situation umzugehen. Diese Nachtodbegegnungen werden von der Liebe getragen sein. Menschliches liebevolle Miteinander im Umgang lässt das Band der Liebe im diesseits entstehen.

Die Nachtodbegegnungen können auf ganz verschiedenen Ebenen erfolgen . Da gibt es die akustische Empfindung, wobei Stimmen wahrgenommen werden, welche von außen oder von innen kommen können. Es können aber auch Mitteilungen auf telepathischem Wege übermittelt werden. Die Astralwesen sind sehr bemüht, den für uns besten Weg zu einer Verständigung auszuwählen.

Haben wir Fragen können wir diese gedanklich übermitteln, wir können diese auch sprechen. Die Antworten erhalten wir sehr schnell über die schon beschriebenen Wege.

Mit meinen Ausführungen im allgemeinen und insbesondere hinsichtlich der Nachtodbegegnungen möchte ich ein wenig Trost spenden. Ich bin zuversichtlich, dass die Trauer mehr oder weniger schwinden wird, durch die Vorstellung, dass beim
Tod eines geliebten Menschen keine plötzliche Veränderung eintritt, oder das er nach irgendeinem Himmel jenseits der Sterne verzaubert wird.

Leadbeather schreibt: Die einzige Trennung besteht in der Begrenzung unseres Bewusstseins, so dass wir unsere Lieben nicht verloren haben, sondern nur nicht die Fähigkeit besitzen, sie zu sehen.

Herzliche Grüße
Neander
 
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Freude keine Trauer ist,...Gedanken dazu,...l.g. silvana viola
 
Hallo, vor kurzem gab es bei uns einen Todesfall in der Familie.

Seit dieser Zeit helfen mir sehr gute Gespräche mit Betroffenen, ich habe jetzt aber auch viele Bücher über Nahtod Erfahrungen gelesen, von Das Licht von drüben ( Dr. Raymond a. Moody ) ein sehr gutes Buch muß ich sagen.
Elsiabeth Kübler -Ross : Über den Tod und das Leben danach.
Diese beiden Büchern haben mir auch bei der Trauerbewältung etwas helfen können, muß ich sagen.
Jetzt lese ich gerade das Buch von Karina Traxinger: Ich sehe ins Jenseits.
Ein Medium berichtet von seinen Erlebnissen und gibt spirituelle Anleitung.
Dieses Buch ist auch sehr empfehlenswert muß ich sagen.

Liebe Grüße, Federblume !:)
 
mein Großvater ist vor 2 Tagen von uns gegangen, es ist als ob ein Teil von mir einfach ins nichts verschwunden ist. ich weiss nicht wie ich es erklären soll. ich warte immer auf irgendwas. ich möchte so gerne ein zeichen von ihm. leider weiss ich nicht wie ich das angehen soll? vielleicht kann ich auch gar nichts tun und einfach nur abwarten. ich vermisse ihn so sehr und es tut so weh. ich würde so gerne jetzt neben ihm sitzen und mit ihm quatschen. vielleicht kann mir ja wer helfen?
 
mein Großvater ist vor 2 Tagen von uns gegangen, es ist als ob ein Teil von mir einfach ins nichts verschwunden ist. ich weiss nicht wie ich es erklären soll. ich warte immer auf irgendwas. ich möchte so gerne ein zeichen von ihm. leider weiss ich nicht wie ich das angehen soll? vielleicht kann ich auch gar nichts tun und einfach nur abwarten. ich vermisse ihn so sehr und es tut so weh. ich würde so gerne jetzt neben ihm sitzen und mit ihm quatschen. vielleicht kann mir ja wer helfen?
Manchmal stellen sich "Erlebnisse" mit lieben Verstorbenen von allein ein. Das ist am besten. Die Erlebnisse können sein: Träume, kalte Winde, Schritte im Vorraum oder sonst irgendwo in Haus und Wohnung, ein ganz deutlicher Duft, das Flackern von elektrischen Birnen, wenn sie leuchten. Und da gibt es noch vieles.
Bei all diesen Erscheinungen bleibt es aber offen, ob es wirklich der Großvater ist und was er damit sagen will. Deutlicher können Träume sein, müssen es aber nicht.
Man darf nie vergessen, dass trotz aller Trauer und Sehnsucht anderer, höhere Dinge eine gewichtige Rolle spielen: Der Verstorbene hat nicht die Kraft, die Scheidewand zwischen Jenseits und Diesseits zu durchbrechen. Zweitens kann er so mit sich und seiner neuen Umgebung beschäftigt sein, dass er mit unserem Diesseits nicht mehr in Kontakt treten will. Und drittens ist fast immer eine mediale Begabung mindestens eines Lebenden vorhanden sein, die etwas möglich macht.
Aber Achtung: Auch bei professionellen Medien haben es Lügengeister und Foppgeister Tür und Tor geöffnet. Sie täuschen vornehmlich mit Details, weil sie ins geistige Feld des Clienten eindringen, dort die Erinnerungen und Gedanken lesen. Es ist unmöglich, hier die Wahrheit zu durchschauen. Und dafür muss man noch etwas bezahlen.
Gescheiter ist, sich um Literatur umzusehen und daraus absolute Sicherheit zu gewinnen. Das ist zwar allgemein, aber ausreichend.
 
Manchmal stellen sich "Erlebnisse" mit lieben Verstorbenen von allein ein. Das ist am besten. Die Erlebnisse können sein: Träume, kalte Winde, Schritte im Vorraum oder sonst irgendwo in Haus und Wohnung, ein ganz deutlicher Duft, das Flackern von elektrischen Birnen, wenn sie leuchten. Und da gibt es noch vieles.
Bei all diesen Erscheinungen bleibt es aber offen, ob es wirklich der Großvater ist und was er damit sagen will. Deutlicher können Träume sein, müssen es aber nicht.
Man darf nie vergessen, dass trotz aller Trauer und Sehnsucht anderer, höhere Dinge eine gewichtige Rolle spielen: Der Verstorbene hat nicht die Kraft, die Scheidewand zwischen Jenseits und Diesseits zu durchbrechen. Zweitens kann er so mit sich und seiner neuen Umgebung beschäftigt sein, dass er mit unserem Diesseits nicht mehr in Kontakt treten will. Und drittens ist fast immer eine mediale Begabung mindestens eines Lebenden vorhanden sein, die etwas möglich macht.
Aber Achtung: Auch bei professionellen Medien haben es Lügengeister und Foppgeister Tür und Tor geöffnet. Sie täuschen vornehmlich mit Details, weil sie ins geistige Feld des Clienten eindringen, dort die Erinnerungen und Gedanken lesen. Es ist unmöglich, hier die Wahrheit zu durchschauen. Und dafür muss man noch etwas bezahlen.
Gescheiter ist, sich um Literatur umzusehen und daraus absolute Sicherheit zu gewinnen. Das ist zwar allgemein, aber ausreichend.

Ja mit dem was du schreibst hast du Recht.
Ich hatte eigentlich nicht vor ein Medium aufzusuchen. Ich möchte nichts erzwingen. Ich denke wenn die Zeit reif ist und er sich mir zeigen will, dann wird er dies auch tun . Aber es wäre einfach eine Aufheiterung. Aber mir gehts heute schon besser und ich denke das hat vlt. was mit Ihm zu tun. Wer weiss. :)
 
mein Großvater ist vor 2 Tagen von uns gegangen, es ist als ob ein Teil von mir einfach ins nichts verschwunden ist. ich weiss nicht wie ich es erklären soll. ich warte immer auf irgendwas. ich möchte so gerne ein zeichen von ihm. leider weiss ich nicht wie ich das angehen soll? vielleicht kann ich auch gar nichts tun und einfach nur abwarten. ich vermisse ihn so sehr und es tut so weh. ich würde so gerne jetzt neben ihm sitzen und mit ihm quatschen. vielleicht kann mir ja wer helfen?

Hallo MaiPai,
ich kann dich sehr sehr gut verstehen! Vor 2Monaten ist ein für mich sehr wichtiger Mensch gegangen. Wir waren gerade am Anfang und ich wollte noch soviel sagen, geben und erleben. Es war plötzlich.Ein Tag vorher haben wir uns noch gesehen...Ich habe bis vor einem Tag jeden Tag geweint und Tabletten genommen. Heut ist der erste Tag wo ich keine brauche, weil ich mich glücklich fühle zu meinen er ist bei mir, er sieht mich und dass er eben nicht nicht da ist. 2Tage ist noch nicht viel und ich muss sagen, dass du wirklich gut bist mit der Trauer, denn du bist jetzt schon hier in diesem Forum :) die oben genannten Bücher sind wirklich gut und dann google mal Pam reynolds. Das war für mich heut ein großer Trost und gibt mir innere Ruhe, weil dies jeder Wissenschaft widerspricht und Hoffnung. Lieben Gruß an dich
 
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Hallo MaiPai,
ich kann dich sehr sehr gut verstehen! Vor 2Monaten ist ein für mich sehr wichtiger Mensch gegangen. Wir waren gerade am Anfang und ich wollte noch soviel sagen, geben und erleben. Es war plötzlich.Ein Tag vorher haben wir uns noch gesehen...Ich habe bis vor einem Tag jeden Tag geweint und Tabletten genommen. Heut ist der erste Tag wo ich keine brauche, weil ich mich glücklich fühle zu meinen er ist bei mir, er sieht mich und dass er eben nicht nicht da ist. 2Tage ist noch nicht viel und ich muss sagen, dass du wirklich gut bist mit der Trauer, denn du bist jetzt schon hier in diesem Forum :) die oben genannten Bücher sind wirklich gut und dann google mal Pam reynolds. Das war für mich heut ein großer Trost und gibt mir innere Ruhe, weil dies jeder Wissenschaft widerspricht und Hoffnung. Lieben Gruß an dich

danke für deine antwort. ich fühl mich heute bisschen besser.
hab aber ein schlechtes gewissen deshalb. zwischendurch überkommt es mich aber immerwieder. ich habe überall kerzen aufgestellt und ein paar bilder von ihm. ich denke es gefällt ihm.

pam reynolds ok. naja muss erst mal diese 3 bücher auslesen dann gehts weiter. :)
 
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