ChrisTina
Sehr aktives Mitglied
Hallöchen,
seit einiger Zeit beschäftige ich mich intensiver mit der Thematik Berufsbezeichnung. Also ich hab jetzteine eigene, alle meine tätigkeiten beschreibende, gefunden. Da gibt es jetzt aber doch noch einige *Zwischenthemen*, welche noch nicht so wirklich stimmig für mich sind.
Hier gehts mir jetzt konkret um Begriffe und Bezeichnungen.
Ich nem als Beispiel jetzt mal Kinesiolgie her. Meine Frage in diesem Zusammenhang jetzt speziell an die KinesiologInnen:
Wie wichtig ist euch die konkrete Zuordenbarkeit dieser eurer - ich nenns jetzt mal so - Berufsbezeichnung.
Also zB Kinesiologie oder Three in One sind Bezeichnungen, worunter sich viele Menschen das gleiche vorstellen.
Behaupte ich jetzt mal, ohne mich intensiver damit beschäftigt zu haben. Liege ich da richtig?
Dies als eine Seite meiner Fragestellung hier, es gibt auch noch ein eigens akutell akutes Thema dazu für mich:
Ich habe mich zB intensiv mit dieser Thematik bei Nummerologie und Aufstellungsarbeit auseinander gesetzt und noch keine für mich stimmige Lösung gefunden. Das ist auch der Grund für diesen Thread hier, mir von euch zusätzliche Denkanstösse zu holen.
Meine konkrete Thematik - Nummerologie und Aufstellungsarbeit
Bzw. KartenlegerInnen, welche Nummerologie und/oder Aufstellungsarbeit anbieten - aber eigentlich *nur* Karten legen. Ich möchte Kartenlegen nicht abwerten oder schlecht machen. Für mich hat nur Kartenlegen weder mit Nummerologie noch mit Aufstellungsarbeit was zu tun.
Jetzt stellt sich mir seit geraumer Zeit die Frage, wie ich dieses Thema für mich zu einer stimmigen Auf-Lösung bringen kann.
Vorab hatte ich versucht, entsprechende Aufklärungsarbeit zu betreiben. Aber ich hab auch keine große Lust, mit Kartenlegern streiten zu wollen, nur weil sie drauf bestehen, dass sie derartiges anbieten.
Und es geht wahrscheinlich auch um mehr - denn ich kann zB auch nicht damit umgehen, wenn wer Begriffe wie *kollektives Unbewusstes* oder *Schatten* einfach anders interpretiert, als sie von C.G.Jung definiert wurden.
Wie gesagt, ich such nach einem für mich gangbaren Weg, auch jene, welche mich in dieser Hinsicht immer wieder *nerven* neutral sehen zu können.
Was ich schon alles erkannt hab in der Thematik ist, dass ich eben davon ausgehe, dass jeder Mensch sein ureigenstes Bild der Welt hat - und von daher sollte es auch ok sein dürfen, wenn Kartenleger glauben, sich als Nummerloge oder Familienaufsteller bezeichnen zu müssen.
Und dass es auch nicht meine Art ist, mich als etwas anderes darstellen zu wollen, als ich bin - wenn ich Karten legen würde, würd ich genauso dazu stehen - wie ich als Aufstellungsleiterin und Nummerologin dazu stehe, was ich tue.
Mir geht die Penetranz dieser *Hochstapler* auf die Nerven, habe auch schon öfter überlegt, wie es mir dabei ginge, selbst *mehr* dar zu stellen, als ich bin - aber es liegt mir wirklich nicht.
Vielleicht hat ja wer nen für mich weiterführenden Tipp dazu ?
seit einiger Zeit beschäftige ich mich intensiver mit der Thematik Berufsbezeichnung. Also ich hab jetzteine eigene, alle meine tätigkeiten beschreibende, gefunden. Da gibt es jetzt aber doch noch einige *Zwischenthemen*, welche noch nicht so wirklich stimmig für mich sind.
Hier gehts mir jetzt konkret um Begriffe und Bezeichnungen.
Ich nem als Beispiel jetzt mal Kinesiolgie her. Meine Frage in diesem Zusammenhang jetzt speziell an die KinesiologInnen:
Wie wichtig ist euch die konkrete Zuordenbarkeit dieser eurer - ich nenns jetzt mal so - Berufsbezeichnung.
Also zB Kinesiologie oder Three in One sind Bezeichnungen, worunter sich viele Menschen das gleiche vorstellen.
Behaupte ich jetzt mal, ohne mich intensiver damit beschäftigt zu haben. Liege ich da richtig?
Dies als eine Seite meiner Fragestellung hier, es gibt auch noch ein eigens akutell akutes Thema dazu für mich:
Ich habe mich zB intensiv mit dieser Thematik bei Nummerologie und Aufstellungsarbeit auseinander gesetzt und noch keine für mich stimmige Lösung gefunden. Das ist auch der Grund für diesen Thread hier, mir von euch zusätzliche Denkanstösse zu holen.
Meine konkrete Thematik - Nummerologie und Aufstellungsarbeit
Bzw. KartenlegerInnen, welche Nummerologie und/oder Aufstellungsarbeit anbieten - aber eigentlich *nur* Karten legen. Ich möchte Kartenlegen nicht abwerten oder schlecht machen. Für mich hat nur Kartenlegen weder mit Nummerologie noch mit Aufstellungsarbeit was zu tun.
Jetzt stellt sich mir seit geraumer Zeit die Frage, wie ich dieses Thema für mich zu einer stimmigen Auf-Lösung bringen kann.
Vorab hatte ich versucht, entsprechende Aufklärungsarbeit zu betreiben. Aber ich hab auch keine große Lust, mit Kartenlegern streiten zu wollen, nur weil sie drauf bestehen, dass sie derartiges anbieten.
Und es geht wahrscheinlich auch um mehr - denn ich kann zB auch nicht damit umgehen, wenn wer Begriffe wie *kollektives Unbewusstes* oder *Schatten* einfach anders interpretiert, als sie von C.G.Jung definiert wurden.
Wie gesagt, ich such nach einem für mich gangbaren Weg, auch jene, welche mich in dieser Hinsicht immer wieder *nerven* neutral sehen zu können.
Was ich schon alles erkannt hab in der Thematik ist, dass ich eben davon ausgehe, dass jeder Mensch sein ureigenstes Bild der Welt hat - und von daher sollte es auch ok sein dürfen, wenn Kartenleger glauben, sich als Nummerloge oder Familienaufsteller bezeichnen zu müssen.
Und dass es auch nicht meine Art ist, mich als etwas anderes darstellen zu wollen, als ich bin - wenn ich Karten legen würde, würd ich genauso dazu stehen - wie ich als Aufstellungsleiterin und Nummerologin dazu stehe, was ich tue.
Mir geht die Penetranz dieser *Hochstapler* auf die Nerven, habe auch schon öfter überlegt, wie es mir dabei ginge, selbst *mehr* dar zu stellen, als ich bin - aber es liegt mir wirklich nicht.
Vielleicht hat ja wer nen für mich weiterführenden Tipp dazu ?