Behinderung

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Geistig behindert ist auch, wenn Menschen mit negativem Verhalten was Positives erreichen wollen.
 
Geistig behindert ist auch, wenn Menschen mit negativem Verhalten was Positives erreichen wollen.
Kann sein, kann nicht sein, worauf ich hinauswollte ist, für einen Lösungsweg die Behinderung im Zusammenhang so darzustellen, das es begreifbar ist. Aber Zusammenhänge passen der herrschenden Klasse nicht, am Ende einfach nur weil man mit Wissen ihre Herrschposition zum Aushebeln in der Lage wäre...
 
Kann sein, kann nicht sein, worauf ich hinauswollte ist, für einen Lösungsweg die Behinderung im Zusammenhang so darzustellen, das es begreifbar ist. Aber Zusammenhänge passen der herrschenden Klasse nicht, am Ende einfach nur weil man mit Wissen ihre Herrschposition zum Aushebeln in der Lage wäre...
Wenn sich jemand über negatives Verhalten Positives erhofft, ist da irgendwie nur was falschrum gestrickt, da würde ich nichts begreifbar machen wollen.
 
Wenn sich jemand über negatives Verhalten Positives erhofft, ist da irgendwie nur was falschrum gestrickt, da würde ich nichts begreifbar machen wollen.
Naja, wenn dem Behinderten kein Lösungsweg ersichtlich ist, weil er vielleicht keinen sieht, dann will ich einen Lösungsweg schon ersichtlich machen. Der ist natürlich individuell, umso besser wenn jemand weiß wie etwas nach und nach und aufeinander aufbauend in einem sinnvollen Weg münden kann, weil der Mensch eben doch lernt, Schritt für Schritt und wie gesagt aufeinander aufbauend. Das funktioniert aber immer nur von seinem persönlichen "A", da macht man so lange weiter bis sein persönliches "B" kommt, ich denke du weißt was ich ersichtlich machen will.
 
Naja, wenn dem Behinderten kein Lösungsweg ersichtlich ist, weil er vielleicht keinen sieht, dann will ich einen Lösungsweg schon ersichtlich machen. Der ist natürlich individuell, umso besser wenn jemand weiß wie etwas nach und nach und aufeinander aufbauend in einem sinnvollen Weg münden kann, weil der Mensch eben doch lernt, Schritt für Schritt und wie gesagt aufeinander aufbauend. Das funktioniert aber immer nur von seinem persönlichen "A", da macht man so lange weiter bis sein persönliches "B" kommt, ich denke du weißt was ich ersichtlich machen will.
Es gibt bestimmt Menschen, die da zusammenpassen. Entweder jemand entwickelt sich da raus und hoch, oder nicht, würde ich denken. Sich falschrum verhalten würd ich als was Zues/Ungeheiltes verstehen. (Zu-es)
 
Es gibt bestimmt Menschen, die da zusammenpassen. Entweder jemand entwickelt sich da raus und hoch, oder nicht, würde ich denken. Sich falschrum verhalten würd ich als was Zues/Ungeheiltes verstehen. (Zu-es)

Kann schon sein, das wollte ich ja auch gar nicht infrage stellen, mir ging es darum, einen Zusammenhang herzustellen.
 
@EsoHeinz

Geistige Behinderung -
würde ganz gerne einmal, deine eigene Interpretation /Definition von diesem Schlagwort hören. Was explizit ist für DICH eine geistige Behinderung?
Welche Merkmale sind deiner Meinung nach, hierbei von Bedeutung
und kennzeichnend?

Merci
 
@EsoHeinz

Geistige Behinderung -
würde ganz gerne einmal, deine eigene Interpretation /Definition von diesem Schlagwort hören. Was explizit ist für DICH eine geistige Behinderung?
Welche Merkmale sind deiner Meinung nach, hierbei von Bedeutung
und kennzeichnend?

Merci

Ich hab bereits gesagt, dass man das im Zusammenhang betrachten muss. Sagen wir du gehst einen Weg, bei dem du klein Anfängst, nennen wir dieses klein Anfangen: „A“. Irgendwann hast du so viel gelernt auf dieses „klein Anfangen" (A), das du deswegen irgendwann bei Punkt „B“ ankommst. Da geht es dann wieder so lange weiter, bis du wieder so viel gelernt hast, das du bei Punkt „C“ ankommst… das nenne ich dann das „ABC des Lernens“.


In einer Gesellschaft hat man für gewöhnlich einen Weg den man beschreiten muss, wenn man an einen gut bezahlten Beruf will, das nennen wir der Einfachheit: Kompetenzen. Fakt ist aber, das man dafür einen Weg beschreiten muss, dieser schon ganz klein angefangen, bei den Eltern anfängt. Das eine baut eben auf dem anderen auf.


Behindert definiere ich dann, wer in diesem Gesellschaftsgefüge (aus welchen Gründen auch immer) nicht klein anfangen konnte, denn alles was darauf aufbauen würde, hat nun keine Basis. Ohne Fundament, von der Gesellschaft definiert (das eine baut auf dem anderen auf), wird man erstens: keine hohe gesellschaftliche Position erreichen und zweitens wird man sich dennoch auf dem eigenen persönlichen Weg, darauf aufbauend weiterentwickeln.


Und das nennen wir behindert. Weil es nicht Gesellschaftskonform ist. Die Lösung dafür wäre in meinen Augen eine neuere Form von Schule, in diese man ALLE Menschen schickt, diese nichts zu tun haben. Ein Wettbewerb in dem man die Leute ihre „persönliche Leiter“ erklimmen lässt. Denn wer bei „C“ anfangen will, ohne bei „B“ gewesen zu sein, dieses auch nicht auf „A“ aufbaut… der wird den Weg ab „C“ nicht bewältigen.


Denn momentan kommen behinderte auf Abstellgleise und wie die sich da weiterentwickeln… das wollen hier nur die wenigsten wissen. Klein angefangen gibt es aber immer Wege aus einer Behinderung. Vorausgesetzt man will es als Behinderung definieren. Ich fände das schon ok so zu definieren, wenn dazwischen eben diese von mir definierte "Leiter" 'wäre'.


genügt das der kritischen Überprüfung?
 
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Ich verstehe, ich verstehe....!

Dir geht es also um die persönlichen Voraussetzungen, Kernkomponenten.

Wie du es allerdings als geistige Behinderung verpacken kannst, ist mir ein Unding. Sicherlich würdest du eine passendere Bezeichnung finden.

Ich finde es im übrigen nicht bedeutsam, eine hohe gesellschaftliche Position zu erreichen, wichtiger ist doch ein menschlicher Stand von hohem Rang!
 
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