bach selber berschreibt eigentlich seine Blüten als ein schon abgeschlossnesnes System, das alle 38 Archetypischen Erscheinungen des Menschen abdeckt.
Gegen Forschung von "neueren" blüten (neu = mehr als die 38 alten essenzen) hatte er wohl nichts, da er schon wusste das die wissenschaft dem bald beisteuert.
Auch war er der Auffasung, das Krankheit nur ein aufzeigen von fehlern ist, das dem "Höheren Selbst" (zitat Bach) oder der Seele, dem Ziel-, Sinn des Lebens entgegen wirkt. Und was kann sich gegen die Seele stellen? bleibt nur das Ego.
die Wirkungsweise von allen essenzen übt sich auf der feinstofflichen Ebene aus. Bei Bach zumindest; bei den neueren habe ich noch keine Erfahrung gesammelt.
Und mit Modeerscheinung meine ich nur, das alle Jahre mehr geforscht wird und dementsprechend mehr essenzen auf den Markt kommen. Die Kalifornischen (ca. 1979) sind noch nicht so lange im Vergleich zu bach's seinen. Und sie helfen, auch wenn man sich nicht in einem negativen Seelenzustand befindet.
Sie unterstützen neben Kreativität, die Konzentrationsfähigkeit und auch Eigenschaften wie Durchhaltevermögen. Nur was bringt ein positives Erscheinungsbilid von mir, wenn ich mich dadurch nicht weiterentwickeln Kann? Fortschritt ist doch nur möglich, wenn ich Fehler mache; mich in einer negative Stimmung befinde. Das Höhere Selbst weist mich dadurch gezielt darauf hin, was für Ängste und Probleme ich habe, um sie lösen zu müssen.
Dann sind teilweise die kalifornischen Essenzen auch in der Lage, bestimmte Fähigkeiten oder Eigenschaften gezielt zu entwickeln. Und das kommt nur aus dem Ego heraus. Die seele möchte vielleicht nicht Kreativ sein, weil es dem Typus gar nicht entspricht. Dafür bleiben andere qualitäten übrig, die dem Wahren Ziel weiterhelfen.
Aber es gibt ja auch edelsteinessenzen. Die helfen auch ganz gut.
In diesem sinn