Auf der Flucht, aber vor was?

lernende

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hallo guten abend bin vorher für 2 atunden eingeschlafen gerade munter geworden ganz schnell meinen Traum einstell sonst vergess ich ihn bis morgen wieder

Ich war in den Bergen mit meiner kleinen Tochter und wir sind vor irgendwas geflohen, weiß nicht genau irgendeine katastrphe.
Es war total mühsam und qualvoll für mich, alles sauschmutzig und immer bergauf, bergab, teilweise der weg sehr klein und wahnsinnig viele menschen.

Dann war ich plötzlich in meinem Auto,8 obwohl ich im reelen leben gar keins habe) und sah mich dan irgendwo auf einem Platz wieder wo mein Exlebensgefährte (vater meiner Tochter) war und er ebenfalls mit seinem Auto dortstand.
Meine kleine kletterte in sein Auto und spielte mit der Lenkung herum, was ihn sehr wütend machte.
Sah mich dann wieder in meinen Auto mit meiner Tochter und wir flüchteten weiter.
Auf einmal kamen wir an einem kleinen Lokal an wo nur ein paar leute sassen, und eine sehr nette Kellnerin.
Ach ja, weiß noch wir hatten kein Geld nur ein paar münzen, 8 euro in 2er und 1er. den rest in kleinen Cents.
Ich bestellte für meine kleine einen kakao und für mich einen kaffee. Die summe machte 8 Euro aus und ich dachte mir, gott sei dank nicht mehr, sonst hätte ich jetzt ein problem.
Weiters viel mir auf, dass ich und meine Tochter voll schmutzig waren und die kellnerin sich ihren Teil denken musste!
Sah mich im spiegel an, aber ich hatte ein ganz anderes gesicht, obwohl ich weiß, daß ich es war den ich sah.
ich legte dann meine Brieftasche aufs pult ebenso zigaretten die mir kurz zuvor die kellnerin geschenkt hat, es war übrigens eine grosse kellnerbrieftasche, war kurz abgelenkt und alles war weg.
ich war wie vom boden zrestört was sollte ich jetzt nur machen, kein geld kein gar nichts und fing wahnsinnig laut zu weinen an.
Im hinterhof sass eine andere frau die zuvor auch im lokal war und hat meine tasche am boden gefunden und alle cents verstreut am boden liegen.
irgendein typ vom lokal hat bei ihr in der tasche etwas braunes gesehen, was er wollte, sie sagte dann, es wäre nur ein napsschokoladestück gewesen??
sehr eigenartig.
Stieg dann wieder schnell mit meiner Tochter ins auto, und sah dann auf die uhr, und es war mittlerweile schon 5 oder halbsechs uhr morgens.
bog mit dem auto nach links ab und dachte mir nur in diesem oment, bitte lass uns bloss keine polizei so sehen, denn so wie wir aussehen, sind wir bestimmt gleich verhaftet. dachte mir nur wenn mich jemand fragt, sage ich ich muss mit meiner kleinen in richtung bad ischl (einfach nur so aus vorwand).
Blieb dann irgendwo auf einen Parkplatz setzte mich auf den Beifahrersitz stellte di9e lehne ganz zurück nahm meine kleine auf meinem bauch und schlief ein mit ihr,
dann bin ich wieder munter geworden.

puh ich hoffe ich hab nichts wichtiges vergessen
wär super wenn sich jemand das anschauen könnte und mir vielleicht schreiben könnte, vor was ich eigentlich fliehen wollte

lieben dank lernende
 
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Puh, da ist ganz viel drin in deinem Traum, liebe lernende. :liebe1:

Ich denke, es geht um ein bisschen schlechtes Gewissen, um deine Bedürfnisse und um Hilfe, die du nicht gerne annehmen willst, die aber im Leben da ist. Kann das sein?
 
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