Neben dem Äußeren beurteile ich auch das Innere. Das gehört zusammen.
Das Innere steht die geistige Welt ("Denker/nicht sichtbar", vgl. wie die Wurzel in der Erde) und das Äußere ist die Form/Körper ("Handlung/sichtbar", wie die Blume auf der Wiese).
Eine Astralreise unter Hypnose, wie das Bild zeigt, ist sinnlos. Weil ich da nicht meiner Selbst bin. Gerade im Astralkörper ist man geistig ganz anders beinander. Möchte man etwas, geschieht das sofort. Auch sieht man anders. Die Geschwindigkeit der Bewegung ist anders und schneller. So ist es z. B. möglich in einem Bruchteil von Sekunden auf dem Mond zu landen und dort spazieren zu laufen. Also ein ganz anderer Zustand wie im physischen Körper, den ich ja bewusst mitbekommen möchte und nicht unter Hypnose.
Die "Lebensenergie" (nennen wir mal so), welche auf dem Bild gezeigt wird, ist nicht richtig dargestellt. Die "Lebensenergie" zieht sich von den Fußspitzen an hinauf in den Kopf in's Gesicht, zwischen die Augen. Und gemäß einem starken Rauschen tritt man dann aus seinem Body raus. Das Rauschen ist vergleichbar mit einem Wirbelsturm.
Die Rückführung in seinen Body geschieht automatisch, wenn dazu Bedarf ist. Entweder man will es (der Wille ist dabei Befehl) oder man hat Angst, z. B. in einer bedrohlichen Situation. Dadurch wird man sofort in seinen Body zurückgezogen.
Einen wesentlichen Anteil bei dem gesamten Prozedere hat der persönliche Schutzgeist (bekannt unter der üblichen Bezeichnung "Schutzengel"). Diesen bekommt man normal nicht zu sehen, weil er ein Geheimnis ist.