premiumyak
Sehr aktives Mitglied
Alle Versuche, eine schlagkräftige und dennoch äußerst unauffällig operierende Trupp für den geplanten Besuch zusammenzustellen waren gescheitert.
Dabei war die Zahl der aktiven InteressentInnen groß.
Aber natürlich gab es tausend Gründe, vor der Umsetzung zurückzuschrecken.
Für Manche stellten bereits die Wachen an den Toren eine respektable Mahnung dar,
die jeden vernünftigen Menschen dieses haarsträubende Ansinnen zu Überdenken und zu verwerfen.
Selbst sein innerer Schweinehund hatte sich als zu feige erwiesen, an mehr als der Recherche mitzuwirken.
Den invisibility cloak wollte das warehouse nicht zur Verfügung stellen.
Im Dschungel der Zuständigkeiten für die innere nationale Sicherheit war den Leuten das Risiko zu groß im worst case auf des endgültige Abstellgleis zur Kompetenzen abgeschoben zu werden.
So war er ( zur Wahrung der optimalen Anonymität wollen wir bei der Verwendung dieser diskreten Benennung unseres Hauptdarstellers verbleiben ) nun auf sich allein gestellt.
Er wollte sich hinsichtlich der äußeren Zugangskontrollen zu keinerlei selbstgefährdender Täuschung hinreißen lassen.
So hatte er sich entschlossen, für´s Erste auf der abschirmenden Hügelkette zu apperieren.
Nicht auf einem den kleinen Gipelchen, die würden sicher am Ehesten von Beobchtungsposten besetzt sein, sondern in einer Senke, die aber dennoch hoch genug gelegen sein mußte, um die area überlicken zu können.
In seinem kleinen biker backpack hatte er drei Halbliterflaschen Wasser, ein Packung Schokokekse, OP-Handschuhe, einen Mundschutz, ein Notizbuch ( samt Stift selbstverständlich ) und ein Diktiergerät verstaut, am Werkzeuggürtel baumelten griffbereit sein Leatherman charge TTi, zwei Taschenlampen, das Fläschchen Chloroform und ein Beutel Watte.
Es konnte losgehen. Einmal tief durch geatmet und …
PLOPP
Dabei war die Zahl der aktiven InteressentInnen groß.
Aber natürlich gab es tausend Gründe, vor der Umsetzung zurückzuschrecken.
Für Manche stellten bereits die Wachen an den Toren eine respektable Mahnung dar,
die jeden vernünftigen Menschen dieses haarsträubende Ansinnen zu Überdenken und zu verwerfen.
Selbst sein innerer Schweinehund hatte sich als zu feige erwiesen, an mehr als der Recherche mitzuwirken.
Den invisibility cloak wollte das warehouse nicht zur Verfügung stellen.
Im Dschungel der Zuständigkeiten für die innere nationale Sicherheit war den Leuten das Risiko zu groß im worst case auf des endgültige Abstellgleis zur Kompetenzen abgeschoben zu werden.
So war er ( zur Wahrung der optimalen Anonymität wollen wir bei der Verwendung dieser diskreten Benennung unseres Hauptdarstellers verbleiben ) nun auf sich allein gestellt.
Er wollte sich hinsichtlich der äußeren Zugangskontrollen zu keinerlei selbstgefährdender Täuschung hinreißen lassen.
So hatte er sich entschlossen, für´s Erste auf der abschirmenden Hügelkette zu apperieren.
Nicht auf einem den kleinen Gipelchen, die würden sicher am Ehesten von Beobchtungsposten besetzt sein, sondern in einer Senke, die aber dennoch hoch genug gelegen sein mußte, um die area überlicken zu können.
In seinem kleinen biker backpack hatte er drei Halbliterflaschen Wasser, ein Packung Schokokekse, OP-Handschuhe, einen Mundschutz, ein Notizbuch ( samt Stift selbstverständlich ) und ein Diktiergerät verstaut, am Werkzeuggürtel baumelten griffbereit sein Leatherman charge TTi, zwei Taschenlampen, das Fläschchen Chloroform und ein Beutel Watte.
Es konnte losgehen. Einmal tief durch geatmet und …
PLOPP