Ansatz von OBE im Schlaf?

Jerry316

Neues Mitglied
Registriert
29. Mai 2007
Beiträge
28
Hallo!

Melde mich nach längerer Zeit auch mal wieder zu Wort.

Muss vorausschicken das ich aus psychologischen Gründen keine OBEs anstrebe (aber es schonmal versucht habe).

Robert A. Monroe meinte ja mal, dass unsere Seele nachts gerne "spazieren" ginge, wenn wir schlafen...!?

Hatte da die letzten Monate so 2-3 Erlebnisse bei denen ich jedesmal an diesen Satz von Monroe denken musste. Möchte einen davon (den ich mir extra aufschrieb) hier mal reinkopieren:

21.04.08, im Schlaf:
Hatte plötzlich im Traum das Gefühl, alle Energie zu verlieren und zu sterben! Ich wurde immer schwächer, doch gleichzeitig immer stärker. Schwer zu beschreiben. Während ich schwächer wurde, merkte ich ein Aufwallen von Energie in mir und ich dachte nur „Nein, ich träume und kratze dabei ab!?“
Schnell wachte ich auf!
Ich vermute stark, dass meine „Seele“ eine Reise unternehmen wollte, und ich sie dabei „erwischt“ habe. Dieses oben beschriebene Gefühl kannte ich durchaus von dem Schwingungszustand, hier kam er aber so mächtig und vor allem sehr schnell, als würde „Jemand“ etwas selbstverständliches durchführen…


Ähnliches erlebte ich danach noch 1-2mal mal. Und jedesmal wenn ich danach aufwachte war mir voll schwindelig und ich musste mich erstmal orientieren. Es war wie...als würd ich nen Purzelbaum rückwärts in meinen eigenen Körper machen. Hm, doof zu beschreiben sowas. ;)
Aber vielleicht weiß ja jemand, was ich meine...
 
Werbung:
ein salto rückwärts und gleichzeitig wie bei einer puppe bei der man das innere nach außen krempelt.
so ein erlebnis habe ich mal gehabt.
ich beschäftige mich (mal mehr mal weniger) mit luzidem träumen.
habe auch schon einige aufregende erlebnisse gehabt.
siehe vom hai gefressen mein erstes war das ich mir als steppke gewünscht habe einen donald duck comictraum zu haben und es hat auf anhieb geklappt.

vor ein paar jahren habe ich die idee gehabt einmal bewusst mitzubekommen wie ich einschlafe und zu täumen anfange.
ich habe mich also wie immer versucht zu entspannen auch meinen geist dabei aber versucht so einen funken aufmerksamkeit zu behalten.
es hat so 2 wochen gebraucht bis es geklappt hat. und meine einleitung beschreibt den anfang des traumes.
wenn ich dich richtig verstanden habe hast du das beim aufwachen so empfunden.
also würde mich interessieren ob meine beschreibung des saltos sich für dich stimmig anhört bevor wir vielleicht noch auf das drumherum einsteigen. was gertäumt wurde ob überhaupt etc.
versuche mal dein erlebniss zu beschreiben mit allem was dazugehört was du gelesen hast interessiert mich nur im bezug auf deine glaubenswelt.
lg
 
Werbung:
Hm, ich schätze, bei mir wars dann doch ein klein wenig anders. Zuerst träumte ich irgendwas Belangenloses, weiß garnimmer was genau. Mitten im Traum merkte ich eine Veränderung an meinem schlafenden Körper (also mir wurde bewußt, dass ich schlafe und das mit meinem schlafenden Körper irgendwas nicht stimmt, so nahm ich an). Ich wurde im Traum immer schwächer und versuchte es irgendwie zu verhindern. Fühlte mich noch nicht bereit zum sterben. Ich schaffte es dann aufzuwachen und mir war schwindelig und kribbelig, so als hätte ich irgendnen Ablauf gestört oder unterbrochen.

Dieser Rückwärtspurzelbaum war dann nochmal in einem anderen Traum. Bzw. in keinem Traum, es passierte eher so im Halbschlaf. Es glich nem Überschlag beim schaukeln.
Also ich purzelte "im Kopf" so nach hinten um, und nach diesem Purzelbaum hatte ich das Gefühl "tieferzugehen"...aber riss mich dann selber "da" heraus. Mal wieder schwierig zu erklären...
 
Zurück
Oben