S
Schrödingers Katze
Guest
Halli Hallo!
Vor mir liegt ein Partnervergleichshoroskop, bei dem ich etwas in Grübeln komme. Und mich würden dazu mal Eure Meinungen interessieren. Und zwar zu folgender Konstellation:
Mars (männlicher Part) in Konjunktion mit Mond (weiblicher Part) im Widder
in Opposition zu
Mond (männl.) Konjunktion Pluto (weiblich) in der Waage
Dazu kommt auch noch eine Sonne-Mond-Oppo (Widder-Waage)
Ich halte ja Oppos in Synastrien für sehr anregende Aspekte. Aber hier fällt mir einfach diese Kombination aus männlich und weiblich, animus und anima so sehr auf.
Ich find's zum einen sehr intensiv, zum anderen bin ich mir, gerade bei der Beteiligung von Mars und Pluto nicht so sicher, was ich dazu sagen soll.
Mars-Mond ist ja eine klassische Metapher für anima und animus.
Pluto-Mond müßte ja demnach eine Steigerung darstellen.
Und da sich das Ganze dann noch in Widder und Waage, ergo Mars-Venus abspielt, steigert sich das ja nochmal.
SInd jetzt erstmal nur so Gedanken.
Nun frag ich mich und euch (nebst zu den Interpretationsmöglichkeiten dieser Verbindungen): wenn in einem Horoskop-Vergleich solch viele anima- animus-Themen auftauchen, ist das eigentlich gut für eine Beziehung? Um ständig mit der inneren Frau oder dem inneren Mann in sich konfrontiert zu werden, bedarf es ja schon einiges an Stärke und auch Einsicht, dass das was unser Gegenüber uns direkt spiegelt, auch ein Teil von uns ist - und zwar einer, den wir meist so gar nicht im Griff haben.
Nun ja, und dann seh ich in einer solchen Verbindung eben auch Pluto und Mars und Venus durch die beteiligten Planeten und Zeichen. Andere Aspekte und Häuserherrscher hab ich mal ausser Acht gelassen, weils mir in erster Linie um diese anima und animus - Sache geht und darum, ob nicht dann doch durch zuviel innerer Konfrontation eher das marsisch-plutonische Prinzip siegt.
Würde mich über eure Meinungen sehr freuen.
v-p
Vor mir liegt ein Partnervergleichshoroskop, bei dem ich etwas in Grübeln komme. Und mich würden dazu mal Eure Meinungen interessieren. Und zwar zu folgender Konstellation:
Mars (männlicher Part) in Konjunktion mit Mond (weiblicher Part) im Widder
in Opposition zu
Mond (männl.) Konjunktion Pluto (weiblich) in der Waage
Dazu kommt auch noch eine Sonne-Mond-Oppo (Widder-Waage)
Ich halte ja Oppos in Synastrien für sehr anregende Aspekte. Aber hier fällt mir einfach diese Kombination aus männlich und weiblich, animus und anima so sehr auf.
Ich find's zum einen sehr intensiv, zum anderen bin ich mir, gerade bei der Beteiligung von Mars und Pluto nicht so sicher, was ich dazu sagen soll.
Mars-Mond ist ja eine klassische Metapher für anima und animus.
Pluto-Mond müßte ja demnach eine Steigerung darstellen.
Und da sich das Ganze dann noch in Widder und Waage, ergo Mars-Venus abspielt, steigert sich das ja nochmal.
SInd jetzt erstmal nur so Gedanken.
Nun frag ich mich und euch (nebst zu den Interpretationsmöglichkeiten dieser Verbindungen): wenn in einem Horoskop-Vergleich solch viele anima- animus-Themen auftauchen, ist das eigentlich gut für eine Beziehung? Um ständig mit der inneren Frau oder dem inneren Mann in sich konfrontiert zu werden, bedarf es ja schon einiges an Stärke und auch Einsicht, dass das was unser Gegenüber uns direkt spiegelt, auch ein Teil von uns ist - und zwar einer, den wir meist so gar nicht im Griff haben.
Nun ja, und dann seh ich in einer solchen Verbindung eben auch Pluto und Mars und Venus durch die beteiligten Planeten und Zeichen. Andere Aspekte und Häuserherrscher hab ich mal ausser Acht gelassen, weils mir in erster Linie um diese anima und animus - Sache geht und darum, ob nicht dann doch durch zuviel innerer Konfrontation eher das marsisch-plutonische Prinzip siegt.
Würde mich über eure Meinungen sehr freuen.
v-p