Mondschimmer
Neues Mitglied
- Registriert
- 9. Januar 2005
- Beiträge
- 17
Anderwelt
Sie her, ihr Blick in Licht getaucht
Sie schiebt die Schleier sacht zur Seite
Ihr Staunen, Flüsse ihrerselbst
Sie tritt hinaus nun in die Weite
*
Ein Bild wie tausend Bilder schön
Sie streckt die Händchen zaghaft aus
So unberührt, doch Ursprung allen's
Einst floh sie nur im Traum hinaus
*
Sie leitet liebevoll ihre Gedanken
Mit Lerchen weit lässt sie sie zieh'n
Sie tänzelt barfuß durch ein Flussbett
Singt mit dem Wind -und gibt sich hin
*
Der Fülle und Vollkommenheit
Die existier'n an diesem Ort
Nur hier kann man vollends vertrauen
Schließ' nur die Augen -Träum dich fort
*
Es gibt nur diese eine Welt
Nur den Moment, der Rest ist Schein
Sie liegt weit ab, fern von Materie
Und alles, was du musst, ist SEIN
*
Nun sitzt sie hier nach vielen Jahren
Der Blick vertrübt, das Atmen schwer
Den Weg zur Welt aus ihrer Kindheit
Hat sie vergesse -sieht nicht mehr
*
Sie her, ihr Blick in Licht getaucht
Sie schiebt die Schleier sacht zur Seite
Ihr Staunen, Flüsse ihrerselbst
Sie tritt hinaus nun in die Weite
*
Ein Bild wie tausend Bilder schön
Sie streckt die Händchen zaghaft aus
So unberührt, doch Ursprung allen's
Einst floh sie nur im Traum hinaus
*
Sie leitet liebevoll ihre Gedanken
Mit Lerchen weit lässt sie sie zieh'n
Sie tänzelt barfuß durch ein Flussbett
Singt mit dem Wind -und gibt sich hin
*
Der Fülle und Vollkommenheit
Die existier'n an diesem Ort
Nur hier kann man vollends vertrauen
Schließ' nur die Augen -Träum dich fort
*
Es gibt nur diese eine Welt
Nur den Moment, der Rest ist Schein
Sie liegt weit ab, fern von Materie
Und alles, was du musst, ist SEIN
*
Nun sitzt sie hier nach vielen Jahren
Der Blick vertrübt, das Atmen schwer
Den Weg zur Welt aus ihrer Kindheit
Hat sie vergesse -sieht nicht mehr
*