Hallo Ihr Lieben
Es tut mir schrecklich leid, dass uch schon wieder mit einer Bitte an Euch herantrete. Eigentlich wollte ich erstmal selber was geben bevor ich wieder nehme. Aber jetzt ist meine Not so groß und ich bin total am Boden zerstört. Ich hoffe Ihr verzeiht mir. Aus finanzieller Not konnte bzw kann ich zweimal die Nebenkosten- Endabrechnung nicht bezahlen. Das Amt wollte die Kosten nicht übernehmen. Nun habe ich die Kündigung bekommen. Jetzt gibt es hier für zwei Meinungen von Fachleuten. Die eine sagt das eine Kündigung nur möglich bei der Miete und den Nebenkosten, die vorraus gezahlt werden müssen und dieses wenn zwei Monate Rückstände in Verzug sind. Anders sieht das bei der Endabrechnung (Nachzahlung) aus. An anderer Stelle habe ich nun gelesen, dass das Landgericht Berlin da anders entschieden hat. Ich bin total fertig. Und da ich immer von der ersten Meinung ausgegangen war, fühlte ich mich sicher und wollte das ganze begleichen so bald ich ich wieder flüssig bin. Ich erwarte ja eine größere Summe in einem Gerichtsverfahren. Nur weiß ich nicht wann dieses sein wird. Dazu kommt noch die große Angst alles meiner Familie und Verwandten zu beichten. Dieses ist fast noch schlimmer als der Verlust selber oder zumindest gleich schlimm. Wie werde ich so schnell eine Wohnung finden? Hinzukommt das ich unter Depression und Posttraumatischen Belastungsstörungen leide. Und mit dem anderen Verfahren und dessen Ursache noch so kämpfen habe. Jetzt habe ich mir ein Blatt gelegt. Und eigentlich ist es überflüssig, dass ich es hier poste. Weil auf dem Haus liegt der Sarg und Das Haus liegt auf dem Kreuz - Das sagt doch schon alles. Ich hätte mich gefreut wenn ich alles noch hätte abwenden können. Gut, über kurz oder lang häte ich wohl selber gekündigt, aber erst wenn das Verfahren abgeschlossen ist und mein Sohn mit seiner Ausbildung fertig ist. Und nun gibt es keine Hoffnung mehr für mich. Hier mein Blatt
Verzweifelte Grüße
Aurinko
Es tut mir schrecklich leid, dass uch schon wieder mit einer Bitte an Euch herantrete. Eigentlich wollte ich erstmal selber was geben bevor ich wieder nehme. Aber jetzt ist meine Not so groß und ich bin total am Boden zerstört. Ich hoffe Ihr verzeiht mir. Aus finanzieller Not konnte bzw kann ich zweimal die Nebenkosten- Endabrechnung nicht bezahlen. Das Amt wollte die Kosten nicht übernehmen. Nun habe ich die Kündigung bekommen. Jetzt gibt es hier für zwei Meinungen von Fachleuten. Die eine sagt das eine Kündigung nur möglich bei der Miete und den Nebenkosten, die vorraus gezahlt werden müssen und dieses wenn zwei Monate Rückstände in Verzug sind. Anders sieht das bei der Endabrechnung (Nachzahlung) aus. An anderer Stelle habe ich nun gelesen, dass das Landgericht Berlin da anders entschieden hat. Ich bin total fertig. Und da ich immer von der ersten Meinung ausgegangen war, fühlte ich mich sicher und wollte das ganze begleichen so bald ich ich wieder flüssig bin. Ich erwarte ja eine größere Summe in einem Gerichtsverfahren. Nur weiß ich nicht wann dieses sein wird. Dazu kommt noch die große Angst alles meiner Familie und Verwandten zu beichten. Dieses ist fast noch schlimmer als der Verlust selber oder zumindest gleich schlimm. Wie werde ich so schnell eine Wohnung finden? Hinzukommt das ich unter Depression und Posttraumatischen Belastungsstörungen leide. Und mit dem anderen Verfahren und dessen Ursache noch so kämpfen habe. Jetzt habe ich mir ein Blatt gelegt. Und eigentlich ist es überflüssig, dass ich es hier poste. Weil auf dem Haus liegt der Sarg und Das Haus liegt auf dem Kreuz - Das sagt doch schon alles. Ich hätte mich gefreut wenn ich alles noch hätte abwenden können. Gut, über kurz oder lang häte ich wohl selber gekündigt, aber erst wenn das Verfahren abgeschlossen ist und mein Sohn mit seiner Ausbildung fertig ist. Und nun gibt es keine Hoffnung mehr für mich. Hier mein Blatt
Verzweifelte Grüße
Aurinko