2 Traumsequenzen

Botindeslichts

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20. November 2011
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Bin gerade von meinen Träumen aufgewacht. Irgendwie wecken sie bei mir eine Unruhe aus und ich möchte sie deshalb sofort aufschreiben, bevor ich sie vergesse..

Es gab 2 Traumsequenzen..

1.Traum:

Ich nahm an einer Art Rennen teil, welches gleichzeitig mit Rätseln verbunden war. Alle paar Meter stand man vor einem riesigen verschlossenem Tor, wofür wir den Schlüssel finden mussten. Das alles fand in einem großen Flur statt. Ich würde es am ehesten mit Hogwarts beschreiben.
Bevor das Rennen begann, saßen alle die mitgemacht haben in einem Klassenzimmer. Auch das würde ich am ehesten mit Hogwarts beschreiben. Der Lehrer der das ganze organisiert hatte, stand vor uns allen und erklärte uns die Spielregeln. Die wichtigste war, wer sich auf eine andere Art durchschummelt, also ohne den Schlüssel weiterkam, sollte als Strafe 300€ zahlen.
Bei jedem Tor fanden wir alle in Teamarbeit die verschiedenen Schlüssel für die Tore. Manchmal war es schwieriger, manchmal leichter. Bis wir an das letzte Tor gelangten. Wir wussten nicht das es schon das letzte war. Das Tor war ganz anders als die anderen. Es war nicht aus massivem Eisen oder aus Gitterstäben wie die anderen. Es war ein einfacher riesiger Vorhang. Man könnte ihn ganz einfach aufziehn. Daran dachte aber niemand.Alle suchten und suchten den Schlüssel, suchten nach der Lösung, aber es war huns unmöglich es zu finden. Wir wurden immer verzweifelter. Es schien uns ausweglos. Wir standen alle vor dem Vorhang und überlegten. Ich schaute hoch und auf einmal von einer Sekunde auf die andere kam ich erst auf die Idee das Ding aufzuziehn. Voller Wut tat ich das ganz schnell und lief los. Paar Meter direkt dahinter stand der Lehrer. Er sagte sofort du musst 300€ zahlen! Abzüglich 20% wären das 280€. Das musst du bezahlen als Strafe!
Ich war zuerst verwundert, dann wütend. Ich empfand es als unfair und nebenbei dachte ich über diesen Abzug von 20% nach. Ich wusste nicht wie er darauf kam. Jedenfalls beschloss ich das Geld ganz einfach nicht zu zahlen. Ich beschloss zu sagen das ich ganz einfach zahlungsunfähig bin, also das Geld nicht habe und mich das in Schulden bringen würde. Ganz gelogen war das auch nicht. Traumende..


2.Traum:
Ich saß mit meiner Mutter, meinem Bruder und dem Freund meiner Mutter am Esstisch. Wir aßen also alle bis meine Mutter zu ihrem Freund sagte sie müsse mit ihm alleine reden. Die beiden schlossen sich im Bad ein und meine Mutter erzählte ihm etwas.
Das Haus in dem wir wohnten erschien mir irgendwie chaotisch und unaufgeräumt.
Als die Beiden aus dem Bad wieder kamen, sah ich wie der Freund meiner Mutter enttäuscht aber trotzdem irgendwie versöhnlich mit einem kleinen Lächeln sagte es ist deine Entscheidung. Ich kann dich daran nicht hindern.
Dann war ich plötzlich im Garten mit einem Typen aus meiner Vergangenheit. Wir hatten im echten Leben nur paar mal Dates und er bedeutet mir eigentlich nicht viel.
Ich saß da also mit ihm und wusste das 2 andere um ihn warben. Ich wollte ihn aber auch haben. Ich schenkte ihm meine ganze Aufmerksamkeit und hoffte ihn von mir überzeugen zu können. Ich hatte das Gefühl das er nicht abgeneigt war von mir aber ich merkte auch das seine Entscheidung noch nicht feststand, vorallem als auf einmal noch eine von den 2 anderen auftauchte. Ich nahm sie als sehr falsche und egoistische Person wahr. Sie schien auch sehr eingebildet und hatte irgendwas böses. Auch sie schenkte all ihre Aufmerksamkeit dem Typen. Ich war etwas eifersüchtig und es war wie ein Kampf zwischen uns.
Dann war ich plötzlich wieder drinnen im Haus. Es war schon Schlafenszeit. Irgendwer war bei uns zu Besuch und schlief deshalb in eines unserer Zimmer. Ich glaube es war mein eigenes. Ich wollte mich deshalb in ein anderes Zimmer hinlegen. Mein Bruder wollte das aber nicht erlauben. Er sagte in diesem Zimmer dürfte heute niemand schlafen. An den Grund erinnere ich mich nicht mehr. Ich wollte das nicht einsehen, weil das bedeuten würde ich müsste auf der Couch schlafen. Ich dachte mir wir haben doch eh genug Betten also warum sollte ich dann auf einer Couch schlafen, wenn doch mein Bruder derjenige war, dem es so wichtig war in dem einem Zimmer die Nacht nicht zu schlafen. Ich beschloss das Bett meines Bruders zu nehmen und er sollte die Couch nehmen. Ich lag mich einfach in das Bett. Meinem Bruder passte das überhaupt nicht. Er wollte mich aus dem Bett vertreiben und wir fingen an zu streiten. Meine Mutter kam um zu schauen was los war. Sie gab mir Recht und sagte auch in diesem Fall müsste mein Bruder mir sein Bett überlassen, da es ihm persönlich ja so wichtig ist das eine bestimmte Bett nicht zu benutzen.
Ich lag also im Bett aber für meinen Bruder war die Sache noch nicht gegessen. Plötzlich stellte er mir eine komische Matraze ins Zimmer. Direkt neben mir auf die andere Seite desBsttes. Sie war irgendwie rusammengefaltet in der Mitte und hatte eine tickende Uhr integriert, welche man per Fernbedienung steuern konnte. Mein Bruder schaltete sie ein und machte sie immer lauter. Ich sagte auch noch sarkarstisch ja ja genau erhöh es auf das Maximum. Ich wollte so tun als ob es mir nicht anhaben könne obwohl es mich sehr störte. Ich sagte nichts und versuchte trotzdem zu schlafen, bis mein Bruder auch von draußen großen Krach machte. Ich stand auf nahm die Matratze mit der tickenden Uhr und ging damit zu meiner Mutter. Ich wollte ihr zeigen was mein Bruder getan hatte. Meine Mutter ging aber garnicht darauf ein. Sie war irgendwie aufgelöst und wollte mir etwas sagen. Es sei etwas passiert und sie wüsste das sie Schuld ist wenn sie damit etwas kaputt macht. Ich fragte mich was das sein könnte. Wir waren plötzlich auch im Badezimmer. Sie stand vor dem Spiegel und ich hinter ihr. Sie fing an zu weinen und ich umarmte sie von hinten. Wir sahen uns im Spiegel an und sie erzählte mir sie hätte sich neu verliebt in einen anderen Mann. Als sie das sagte schien sie glücklich. Ich fragte wie das passierte und wer das war. Sie erzählte mir davon. Nun waren wir plötzlich im Wohnzimmer. Wir merkten das garnicht, sie erzählte weiterhin. Bis ich gemerkt hatte das der Freund meiner Mutter im Raum war. Er saß in einem Sessel ganz vorne im Raum zu uns umgedreht. Er wusste ja bereits alles. Wir gingen an ihm vorbei. Er schien traurig aber trotzdem wieder versöhnlich. So als ob er wollte das meine Mutter einfach glücklich ist, auch wenn das bedeuter ohne ihn. Meine Mutter küsste ihn trotzdem nochmal auf den Mund. Traumende..

Oh je ich weiß es ist sehr lang geworden.. Vl hat aber trotzdem jemand Zeit und Lust etwas dazu zu sagen. Vorallem als ich nach dem zweiten Traum aufwachte war ich sehr unruhig. Mein Herz schlug sehr schnell und stark und ist jetzt gerade noch immer nicht fanz vorbei. Ich weiß nicht warum und normalerweise auch nicht üich für mich..

Danke fürs lesen für alle die es bis dahin geschafft haben :D
 
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Bin gerade von meinen Träumen aufgewacht. Irgendwie wecken sie bei mir eine Unruhe aus und ich möchte sie deshalb sofort aufschreiben, bevor ich sie vergesse..

Es gab 2 Traumsequenzen..

1.Traum:

Ich nahm an einer Art Rennen teil, welches gleichzeitig mit Rätseln verbunden war. Alle paar Meter stand man vor einem riesigen verschlossenem Tor, wofür wir den Schlüssel finden mussten. Das alles fand in einem großen Flur statt. Ich würde es am ehesten mit Hogwarts beschreiben.
Bevor das Rennen begann, saßen alle die mitgemacht haben in einem Klassenzimmer. Auch das würde ich am ehesten mit Hogwarts beschreiben. Der Lehrer der das ganze organisiert hatte, stand vor uns allen und erklärte uns die Spielregeln. Die wichtigste war, wer sich auf eine andere Art durchschummelt, also ohne den Schlüssel weiterkam, sollte als Strafe 300€ zahlen.
Bei jedem Tor fanden wir alle in Teamarbeit die verschiedenen Schlüssel für die Tore. Manchmal war es schwieriger, manchmal leichter. Bis wir an das letzte Tor gelangten. Wir wussten nicht das es schon das letzte war. Das Tor war ganz anders als die anderen. Es war nicht aus massivem Eisen oder aus Gitterstäben wie die anderen. Es war ein einfacher riesiger Vorhang. Man könnte ihn ganz einfach aufziehn. Daran dachte aber niemand.Alle suchten und suchten den Schlüssel, suchten nach der Lösung, aber es war huns unmöglich es zu finden. Wir wurden immer verzweifelter. Es schien uns ausweglos. Wir standen alle vor dem Vorhang und überlegten. Ich schaute hoch und auf einmal von einer Sekunde auf die andere kam ich erst auf die Idee das Ding aufzuziehn. Voller Wut tat ich das ganz schnell und lief los. Paar Meter direkt dahinter stand der Lehrer. Er sagte sofort du musst 300€ zahlen! Abzüglich 20% wären das 280€. Das musst du bezahlen als Strafe!
Ich war zuerst verwundert, dann wütend. Ich empfand es als unfair und nebenbei dachte ich über diesen Abzug von 20% nach. Ich wusste nicht wie er darauf kam. Jedenfalls beschloss ich das Geld ganz einfach nicht zu zahlen. Ich beschloss zu sagen das ich ganz einfach zahlungsunfähig bin, also das Geld nicht habe und mich das in Schulden bringen würde. Ganz gelogen war das auch nicht. Traumende..

So wie ich es deuten würde: Lösungen. Die letzten Sätze, in denen Du Dich auf die Realität beziehst, beschreiben die Bedeutung Deines ersten Traumes. Ich würde es so sehen. Du versuchst Mittel und Wege zu finden "Schlüssel" zu finden, um Auswege zu finden (Türen) aus Deiner Situation (finanziell). Du siehst es als langen Prozess, dessen Ausgang nicht sicher ist (lange Flure). Klassenzimmer (zu sollst daraus lernen).
Das mit dem roten Vorhang würde ich so deuten: Alle anderen "Türen" (Auswege) konnten nur mit einem Schlüssel (Lösung, nachdenken, Auseinandersetzung mit einem Problem) geöffnet werden. Der rote Vorhang ist verlockend. Man könnte ihn so einfach aufziehen. Ihr habt dennoch nach einem Schlüssel gesucht, ihn jedoch nicht finden können, bis Du Dich dazu entschlossen hast, den Vorhang einfach aufzuziehen. Der "Lehrer" stand dahinter und drückte Dir die Strafe aufs Auge: Es könnte eine Warnung sein, keine Voreiligen Schlüsse zu machen, lieber in sich gehen, genau überlegen. Dass Du nicht gleich den Vorhang aufgezogen hast, sondern erst versucht hast den Schlüssen zu finden, wurde Dir evtl mit "20%" Nachlass verrechnet (obwohl das dann 240 Euro hätten sein müssen) :D

Ich weiß nicht wie es finanziell bei Dir aussieht, geht mich auch nichts an. Könnte es sein, dass Du generell aber schon dieses Denken hast "Ich kann das nicht zahlen, dann muss ich halt sagen, dass mich das in noch höhere Schulden treiben würde"

Fazit des Traums (für mich): Es gibt für alles eine Lösung. Evtl musst Du halt einfach etwas umdenken, nicht zu voreilig Entscheidungen treffen wenn es um das Finanzielle geht. Und Dich nicht hinter den Schulden verstecken, oder zumindest nicht damit anfangen. Wie gesagt, es gibt für ALLES eine Lösung!!!!! Geduld haben und WIRKLICH nach Lösungen suchen.
Nicht aufgeben!!!

So, den 2. Traum muss ich mir nochmal durchlesen :tomate:

Liebe Grüße,

Love
 
Zuletzt bearbeitet:
So wie ich es deuten würde: Lösungen. Die letzten Sätze, in denen Du Dich auf die Realität beziehst, beschreiben die Bedeutung Deines ersten Traumes. Ich würde es so sehen. Du versuchst Mittel und Wege zu finden "Schlüssel" zu finden, um Auswege zu finden (Türen) aus Deiner Situation (finanziell). Du siehst es als langen Prozess, dessen Ausgang nicht sicher ist (lange Flure). Klassenzimmer (zu sollst daraus lernen).
Das mit dem roten Vorhang würde ich so deuten: Alle anderen "Türen" (Auswege) konnten nur mit einem Schlüssel (Lösung, nachdenken, Auseinandersetzung mit einem Problem) geöffnet werden. Der rote Vorhang ist verlockend. Man könnte ihn so einfach aufziehen. Ihr habt dennoch nach einem Schlüssel gesucht, ihn jedoch nicht finden können, bis Du Dich dazu entschlossen hast, den Vorhang einfach aufzuziehen. Der "Lehrer" stand dahinter und drückte Dir die Strafe aufs Auge: Es könnte eine Warnung sein, keine Voreiligen Schlüsse zu machen, lieber in sich gehen, genau überlegen. Dass Du nicht gleich den Vorhang aufgezogen hast, sondern erst versucht hast den Schlüssen zu finden, wurde Dir evtl mit "20%" Nachlass verrechnet (obwohl das dann 240 Euro hätten sein müssen) :D

Ich weiß nicht wie es finanziell bei Dir aussieht, geht mich auch nichts an. Könnte es sein, dass Du generell aber schon dieses Denken hast "Ich kann das nicht zahlen, dann muss ich halt sagen, dass mich das in noch höhere Schulden treiben würde"

Fazit des Traums (für mich): Es gibt für alles eine Lösung. Evtl musst Du halt einfach etwas umdenken, nicht zu voreilig Entscheidungen treffen wenn es um das Finanzielle geht. Und Dich nicht hinter den Schulden verstecken, oder zumindest nicht damit anfangen. Wie gesagt, es gibt für ALLES eine Lösung!!!!! Geduld haben und WIRKLICH nach Lösungen suchen.
Nicht aufgeben!!!

So, den 2. Traum muss ich mir nochmal durchlesen :tomate:

Liebe Grüße,

Love

Danke dir :) wenn ich so darüber nachdenke kann das sehr gut passen.. als ich gelesen hab ich sollte keine voreiligen Schlüsse ziehn fiel mir sofort eine Situation von vor ein paar Tagen ein. Ich hab nämlich fast ziemlich voreilig meinen Job gekündigt.. Mein Chef hat mich dann doch zum bleiben bewogen und als ich im Nachhinein darüber nachgedacht hab wär es eine ganz schlechte Entscheidung gewesen einfach von dort zu gehn. Ich bin dort ziemlich gut aufgehoben und mein Chef hst versucht mir für meine Probleme Lösungen anzubieten.
Finanziell selbst hast du wohl auch recht. In letzter Zeit bin ich mit meinem Geld nicht gerade clever umgegangen.

P.S. Das mit dem Rechenfehler ist mir natürlich auch sofort aufgefallen :D es waren aber die Worte des Lehrers hehe

:danke:
 
Hallo Lala

Deine Träume sind vermutlich Ausdruck von einer derzeitigen Zerrissenheit, einem Zwiespalt in dir.
Die Suche nach den Schlüsseln symbolisiert die Suche nach einer Lösung.
Die Lösung ist aber diesmal eine ganz andere, es handelt sich nämlich um einen Vorhang und nicht wie
gewohnt um eine Tür mit Schloß.
Deshalb mußt du völlig umdenken.
Verzweiflung und Wut haben deine Entscheidung beeinflußt. Das sind keine guten Ratgeber.
Und wie nicht anders zu erwarten war, mußt du Strafe zahlen, das heißt, die Konsequenzen tragen.
Dazu bist du aber nicht bereit, du willst deine Schulden nicht bezahlen.


Dein 2. Traum deutet auf dein inneres Chaos hin (Das Haus in dem wir wohnten erschien mir irgendwie
chaotisch und unaufgeräumt
).
Es geht hier ganz eindeutig um eine von dir getroffene Entscheidung, vermutlich die, deinen Job zu behalten,
wovon du geschrieben hast.
'sah ich wie der Freund meiner Mutter enttäuscht … sagte es ist deine Entscheidung. Ich kann dich daran
nicht hindern
'
'Ich hatte das Gefühl das er nicht abgeneigt war von mir aber ich merkte auch das seine Entscheidung noch
nicht feststand
'
'Ich nahm sie als sehr falsche und egoistische Person wahr. Sie schien auch sehr eingebildet und hatte
irgendwas böses
.'

Da alle Personen im Traum Teil von uns selbst sind, ist diese egoistische Person in dir und du hast sie
wahrgenommen.
Dein Bruder steht für die Liebe in dir. Doch du hörst nicht auf ihn - hörst nicht auf das, was dein Gefühl dir
sagt.


Für mich klingt es so, als ob deine Entscheidung noch nicht die endgültige war und du immer noch nach
einer Lösung suchst.
Du bist noch nicht glücklich (Wir gingen an ihm vorbei. Er schien traurig)
 
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Hallo Lala

Deine Träume sind vermutlich Ausdruck von einer derzeitigen Zerrissenheit, einem Zwiespalt in dir.
Die Suche nach den Schlüsseln symbolisiert die Suche nach einer Lösung.
Die Lösung ist aber diesmal eine ganz andere, es handelt sich nämlich um einen Vorhang und nicht wie
gewohnt um eine Tür mit Schloß.
Deshalb mußt du völlig umdenken.
Verzweiflung und Wut haben deine Entscheidung beeinflußt. Das sind keine guten Ratgeber.
Und wie nicht anders zu erwarten war, mußt du Strafe zahlen, das heißt, die Konsequenzen tragen.
Dazu bist du aber nicht bereit, du willst deine Schulden nicht bezahlen.


Dein 2. Traum deutet auf dein inneres Chaos hin (Das Haus in dem wir wohnten erschien mir irgendwie
chaotisch und unaufgeräumt
).
Es geht hier ganz eindeutig um eine von dir getroffene Entscheidung, vermutlich die, deinen Job zu behalten,
wovon du geschrieben hast.
'sah ich wie der Freund meiner Mutter enttäuscht … sagte es ist deine Entscheidung. Ich kann dich daran
nicht hindern
'
'Ich hatte das Gefühl das er nicht abgeneigt war von mir aber ich merkte auch das seine Entscheidung noch
nicht feststand
'
'Ich nahm sie als sehr falsche und egoistische Person wahr. Sie schien auch sehr eingebildet und hatte
irgendwas böses
.'

Da alle Personen im Traum Teil von uns selbst sind, ist diese egoistische Person in dir und du hast sie
wahrgenommen.
Dein Bruder steht für die Liebe in dir. Doch du hörst nicht auf ihn - hörst nicht auf das, was dein Gefühl dir
sagt.


Für mich klingt es so, als ob deine Entscheidung noch nicht die endgültige war und du immer noch nach
einer Lösung suchst.
Du bist noch nicht glücklich (Wir gingen an ihm vorbei. Er schien traurig)

Danke dir liebe Sidala :danke:
Wirklich sehr schön gedeutet. Gerade mit der Deutung des zweiten Traumes kann ich sehr gzt was anfangen. Auch damit das meine Entscheidung nicht endgültig ist. Das behalten des Jobs war nämlich von Anfang an erstmal nur eine vorläufige Lösung.
 
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