Botindeslichts
Mitglied
- Registriert
- 20. November 2011
- Beiträge
- 365
Bin gerade von meinen Träumen aufgewacht. Irgendwie wecken sie bei mir eine Unruhe aus und ich möchte sie deshalb sofort aufschreiben, bevor ich sie vergesse..
Es gab 2 Traumsequenzen..
1.Traum:
Ich nahm an einer Art Rennen teil, welches gleichzeitig mit Rätseln verbunden war. Alle paar Meter stand man vor einem riesigen verschlossenem Tor, wofür wir den Schlüssel finden mussten. Das alles fand in einem großen Flur statt. Ich würde es am ehesten mit Hogwarts beschreiben.
Bevor das Rennen begann, saßen alle die mitgemacht haben in einem Klassenzimmer. Auch das würde ich am ehesten mit Hogwarts beschreiben. Der Lehrer der das ganze organisiert hatte, stand vor uns allen und erklärte uns die Spielregeln. Die wichtigste war, wer sich auf eine andere Art durchschummelt, also ohne den Schlüssel weiterkam, sollte als Strafe 300 zahlen.
Bei jedem Tor fanden wir alle in Teamarbeit die verschiedenen Schlüssel für die Tore. Manchmal war es schwieriger, manchmal leichter. Bis wir an das letzte Tor gelangten. Wir wussten nicht das es schon das letzte war. Das Tor war ganz anders als die anderen. Es war nicht aus massivem Eisen oder aus Gitterstäben wie die anderen. Es war ein einfacher riesiger Vorhang. Man könnte ihn ganz einfach aufziehn. Daran dachte aber niemand.Alle suchten und suchten den Schlüssel, suchten nach der Lösung, aber es war huns unmöglich es zu finden. Wir wurden immer verzweifelter. Es schien uns ausweglos. Wir standen alle vor dem Vorhang und überlegten. Ich schaute hoch und auf einmal von einer Sekunde auf die andere kam ich erst auf die Idee das Ding aufzuziehn. Voller Wut tat ich das ganz schnell und lief los. Paar Meter direkt dahinter stand der Lehrer. Er sagte sofort du musst 300 zahlen! Abzüglich 20% wären das 280. Das musst du bezahlen als Strafe!
Ich war zuerst verwundert, dann wütend. Ich empfand es als unfair und nebenbei dachte ich über diesen Abzug von 20% nach. Ich wusste nicht wie er darauf kam. Jedenfalls beschloss ich das Geld ganz einfach nicht zu zahlen. Ich beschloss zu sagen das ich ganz einfach zahlungsunfähig bin, also das Geld nicht habe und mich das in Schulden bringen würde. Ganz gelogen war das auch nicht. Traumende..
2.Traum:
Ich saß mit meiner Mutter, meinem Bruder und dem Freund meiner Mutter am Esstisch. Wir aßen also alle bis meine Mutter zu ihrem Freund sagte sie müsse mit ihm alleine reden. Die beiden schlossen sich im Bad ein und meine Mutter erzählte ihm etwas.
Das Haus in dem wir wohnten erschien mir irgendwie chaotisch und unaufgeräumt.
Als die Beiden aus dem Bad wieder kamen, sah ich wie der Freund meiner Mutter enttäuscht aber trotzdem irgendwie versöhnlich mit einem kleinen Lächeln sagte es ist deine Entscheidung. Ich kann dich daran nicht hindern.
Dann war ich plötzlich im Garten mit einem Typen aus meiner Vergangenheit. Wir hatten im echten Leben nur paar mal Dates und er bedeutet mir eigentlich nicht viel.
Ich saß da also mit ihm und wusste das 2 andere um ihn warben. Ich wollte ihn aber auch haben. Ich schenkte ihm meine ganze Aufmerksamkeit und hoffte ihn von mir überzeugen zu können. Ich hatte das Gefühl das er nicht abgeneigt war von mir aber ich merkte auch das seine Entscheidung noch nicht feststand, vorallem als auf einmal noch eine von den 2 anderen auftauchte. Ich nahm sie als sehr falsche und egoistische Person wahr. Sie schien auch sehr eingebildet und hatte irgendwas böses. Auch sie schenkte all ihre Aufmerksamkeit dem Typen. Ich war etwas eifersüchtig und es war wie ein Kampf zwischen uns.
Dann war ich plötzlich wieder drinnen im Haus. Es war schon Schlafenszeit. Irgendwer war bei uns zu Besuch und schlief deshalb in eines unserer Zimmer. Ich glaube es war mein eigenes. Ich wollte mich deshalb in ein anderes Zimmer hinlegen. Mein Bruder wollte das aber nicht erlauben. Er sagte in diesem Zimmer dürfte heute niemand schlafen. An den Grund erinnere ich mich nicht mehr. Ich wollte das nicht einsehen, weil das bedeuten würde ich müsste auf der Couch schlafen. Ich dachte mir wir haben doch eh genug Betten also warum sollte ich dann auf einer Couch schlafen, wenn doch mein Bruder derjenige war, dem es so wichtig war in dem einem Zimmer die Nacht nicht zu schlafen. Ich beschloss das Bett meines Bruders zu nehmen und er sollte die Couch nehmen. Ich lag mich einfach in das Bett. Meinem Bruder passte das überhaupt nicht. Er wollte mich aus dem Bett vertreiben und wir fingen an zu streiten. Meine Mutter kam um zu schauen was los war. Sie gab mir Recht und sagte auch in diesem Fall müsste mein Bruder mir sein Bett überlassen, da es ihm persönlich ja so wichtig ist das eine bestimmte Bett nicht zu benutzen.
Ich lag also im Bett aber für meinen Bruder war die Sache noch nicht gegessen. Plötzlich stellte er mir eine komische Matraze ins Zimmer. Direkt neben mir auf die andere Seite desBsttes. Sie war irgendwie rusammengefaltet in der Mitte und hatte eine tickende Uhr integriert, welche man per Fernbedienung steuern konnte. Mein Bruder schaltete sie ein und machte sie immer lauter. Ich sagte auch noch sarkarstisch ja ja genau erhöh es auf das Maximum. Ich wollte so tun als ob es mir nicht anhaben könne obwohl es mich sehr störte. Ich sagte nichts und versuchte trotzdem zu schlafen, bis mein Bruder auch von draußen großen Krach machte. Ich stand auf nahm die Matratze mit der tickenden Uhr und ging damit zu meiner Mutter. Ich wollte ihr zeigen was mein Bruder getan hatte. Meine Mutter ging aber garnicht darauf ein. Sie war irgendwie aufgelöst und wollte mir etwas sagen. Es sei etwas passiert und sie wüsste das sie Schuld ist wenn sie damit etwas kaputt macht. Ich fragte mich was das sein könnte. Wir waren plötzlich auch im Badezimmer. Sie stand vor dem Spiegel und ich hinter ihr. Sie fing an zu weinen und ich umarmte sie von hinten. Wir sahen uns im Spiegel an und sie erzählte mir sie hätte sich neu verliebt in einen anderen Mann. Als sie das sagte schien sie glücklich. Ich fragte wie das passierte und wer das war. Sie erzählte mir davon. Nun waren wir plötzlich im Wohnzimmer. Wir merkten das garnicht, sie erzählte weiterhin. Bis ich gemerkt hatte das der Freund meiner Mutter im Raum war. Er saß in einem Sessel ganz vorne im Raum zu uns umgedreht. Er wusste ja bereits alles. Wir gingen an ihm vorbei. Er schien traurig aber trotzdem wieder versöhnlich. So als ob er wollte das meine Mutter einfach glücklich ist, auch wenn das bedeuter ohne ihn. Meine Mutter küsste ihn trotzdem nochmal auf den Mund. Traumende..
Oh je ich weiß es ist sehr lang geworden.. Vl hat aber trotzdem jemand Zeit und Lust etwas dazu zu sagen. Vorallem als ich nach dem zweiten Traum aufwachte war ich sehr unruhig. Mein Herz schlug sehr schnell und stark und ist jetzt gerade noch immer nicht fanz vorbei. Ich weiß nicht warum und normalerweise auch nicht üich für mich..
Danke fürs lesen für alle die es bis dahin geschafft haben
Es gab 2 Traumsequenzen..
1.Traum:
Ich nahm an einer Art Rennen teil, welches gleichzeitig mit Rätseln verbunden war. Alle paar Meter stand man vor einem riesigen verschlossenem Tor, wofür wir den Schlüssel finden mussten. Das alles fand in einem großen Flur statt. Ich würde es am ehesten mit Hogwarts beschreiben.
Bevor das Rennen begann, saßen alle die mitgemacht haben in einem Klassenzimmer. Auch das würde ich am ehesten mit Hogwarts beschreiben. Der Lehrer der das ganze organisiert hatte, stand vor uns allen und erklärte uns die Spielregeln. Die wichtigste war, wer sich auf eine andere Art durchschummelt, also ohne den Schlüssel weiterkam, sollte als Strafe 300 zahlen.
Bei jedem Tor fanden wir alle in Teamarbeit die verschiedenen Schlüssel für die Tore. Manchmal war es schwieriger, manchmal leichter. Bis wir an das letzte Tor gelangten. Wir wussten nicht das es schon das letzte war. Das Tor war ganz anders als die anderen. Es war nicht aus massivem Eisen oder aus Gitterstäben wie die anderen. Es war ein einfacher riesiger Vorhang. Man könnte ihn ganz einfach aufziehn. Daran dachte aber niemand.Alle suchten und suchten den Schlüssel, suchten nach der Lösung, aber es war huns unmöglich es zu finden. Wir wurden immer verzweifelter. Es schien uns ausweglos. Wir standen alle vor dem Vorhang und überlegten. Ich schaute hoch und auf einmal von einer Sekunde auf die andere kam ich erst auf die Idee das Ding aufzuziehn. Voller Wut tat ich das ganz schnell und lief los. Paar Meter direkt dahinter stand der Lehrer. Er sagte sofort du musst 300 zahlen! Abzüglich 20% wären das 280. Das musst du bezahlen als Strafe!
Ich war zuerst verwundert, dann wütend. Ich empfand es als unfair und nebenbei dachte ich über diesen Abzug von 20% nach. Ich wusste nicht wie er darauf kam. Jedenfalls beschloss ich das Geld ganz einfach nicht zu zahlen. Ich beschloss zu sagen das ich ganz einfach zahlungsunfähig bin, also das Geld nicht habe und mich das in Schulden bringen würde. Ganz gelogen war das auch nicht. Traumende..
2.Traum:
Ich saß mit meiner Mutter, meinem Bruder und dem Freund meiner Mutter am Esstisch. Wir aßen also alle bis meine Mutter zu ihrem Freund sagte sie müsse mit ihm alleine reden. Die beiden schlossen sich im Bad ein und meine Mutter erzählte ihm etwas.
Das Haus in dem wir wohnten erschien mir irgendwie chaotisch und unaufgeräumt.
Als die Beiden aus dem Bad wieder kamen, sah ich wie der Freund meiner Mutter enttäuscht aber trotzdem irgendwie versöhnlich mit einem kleinen Lächeln sagte es ist deine Entscheidung. Ich kann dich daran nicht hindern.
Dann war ich plötzlich im Garten mit einem Typen aus meiner Vergangenheit. Wir hatten im echten Leben nur paar mal Dates und er bedeutet mir eigentlich nicht viel.
Ich saß da also mit ihm und wusste das 2 andere um ihn warben. Ich wollte ihn aber auch haben. Ich schenkte ihm meine ganze Aufmerksamkeit und hoffte ihn von mir überzeugen zu können. Ich hatte das Gefühl das er nicht abgeneigt war von mir aber ich merkte auch das seine Entscheidung noch nicht feststand, vorallem als auf einmal noch eine von den 2 anderen auftauchte. Ich nahm sie als sehr falsche und egoistische Person wahr. Sie schien auch sehr eingebildet und hatte irgendwas böses. Auch sie schenkte all ihre Aufmerksamkeit dem Typen. Ich war etwas eifersüchtig und es war wie ein Kampf zwischen uns.
Dann war ich plötzlich wieder drinnen im Haus. Es war schon Schlafenszeit. Irgendwer war bei uns zu Besuch und schlief deshalb in eines unserer Zimmer. Ich glaube es war mein eigenes. Ich wollte mich deshalb in ein anderes Zimmer hinlegen. Mein Bruder wollte das aber nicht erlauben. Er sagte in diesem Zimmer dürfte heute niemand schlafen. An den Grund erinnere ich mich nicht mehr. Ich wollte das nicht einsehen, weil das bedeuten würde ich müsste auf der Couch schlafen. Ich dachte mir wir haben doch eh genug Betten also warum sollte ich dann auf einer Couch schlafen, wenn doch mein Bruder derjenige war, dem es so wichtig war in dem einem Zimmer die Nacht nicht zu schlafen. Ich beschloss das Bett meines Bruders zu nehmen und er sollte die Couch nehmen. Ich lag mich einfach in das Bett. Meinem Bruder passte das überhaupt nicht. Er wollte mich aus dem Bett vertreiben und wir fingen an zu streiten. Meine Mutter kam um zu schauen was los war. Sie gab mir Recht und sagte auch in diesem Fall müsste mein Bruder mir sein Bett überlassen, da es ihm persönlich ja so wichtig ist das eine bestimmte Bett nicht zu benutzen.
Ich lag also im Bett aber für meinen Bruder war die Sache noch nicht gegessen. Plötzlich stellte er mir eine komische Matraze ins Zimmer. Direkt neben mir auf die andere Seite desBsttes. Sie war irgendwie rusammengefaltet in der Mitte und hatte eine tickende Uhr integriert, welche man per Fernbedienung steuern konnte. Mein Bruder schaltete sie ein und machte sie immer lauter. Ich sagte auch noch sarkarstisch ja ja genau erhöh es auf das Maximum. Ich wollte so tun als ob es mir nicht anhaben könne obwohl es mich sehr störte. Ich sagte nichts und versuchte trotzdem zu schlafen, bis mein Bruder auch von draußen großen Krach machte. Ich stand auf nahm die Matratze mit der tickenden Uhr und ging damit zu meiner Mutter. Ich wollte ihr zeigen was mein Bruder getan hatte. Meine Mutter ging aber garnicht darauf ein. Sie war irgendwie aufgelöst und wollte mir etwas sagen. Es sei etwas passiert und sie wüsste das sie Schuld ist wenn sie damit etwas kaputt macht. Ich fragte mich was das sein könnte. Wir waren plötzlich auch im Badezimmer. Sie stand vor dem Spiegel und ich hinter ihr. Sie fing an zu weinen und ich umarmte sie von hinten. Wir sahen uns im Spiegel an und sie erzählte mir sie hätte sich neu verliebt in einen anderen Mann. Als sie das sagte schien sie glücklich. Ich fragte wie das passierte und wer das war. Sie erzählte mir davon. Nun waren wir plötzlich im Wohnzimmer. Wir merkten das garnicht, sie erzählte weiterhin. Bis ich gemerkt hatte das der Freund meiner Mutter im Raum war. Er saß in einem Sessel ganz vorne im Raum zu uns umgedreht. Er wusste ja bereits alles. Wir gingen an ihm vorbei. Er schien traurig aber trotzdem wieder versöhnlich. So als ob er wollte das meine Mutter einfach glücklich ist, auch wenn das bedeuter ohne ihn. Meine Mutter küsste ihn trotzdem nochmal auf den Mund. Traumende..
Oh je ich weiß es ist sehr lang geworden.. Vl hat aber trotzdem jemand Zeit und Lust etwas dazu zu sagen. Vorallem als ich nach dem zweiten Traum aufwachte war ich sehr unruhig. Mein Herz schlug sehr schnell und stark und ist jetzt gerade noch immer nicht fanz vorbei. Ich weiß nicht warum und normalerweise auch nicht üich für mich..
Danke fürs lesen für alle die es bis dahin geschafft haben