Immano
Mitglied
- Registriert
- 7. Oktober 2013
- Beiträge
- 85
Hallo allerseits!
Letzte Nacht hatte ich nach langer traumloser Zeit gleich 2 Träume auf einmal. Ich bin mir nicht sicher, ob sie zusammengehören, aber ich poste sie mal sicherheitshalber in einem gemeinsamen Thread. Ich weiß nicht mehr, in welcher Reihenfolge ich sie geträumt habe.
In dem einen Traum habe ich meine beste Freundin zu ihrem Gottesdienst begleitet. Sie ist sehr religiös, ich bin nur gläubig aber nicht getauft. Ich wollte ihrer Religionsgemeinschaft nicht beitreten, sondern mir ging es ums gemeinsame Beten. Der Gottesdienst fand in einer Art Kindergarten oder Klassenzimmer statt, mit kleinen Stühlen, die in Reihen aufgestellt waren. Ich saß in der letzten Reihe, und es gehörte zum Gottesdienst, dass an einer bestimmten Stelle alle Männer den Oberkörper freimachen mussten, sehr fremdartig! Ich übte das vorher auf der Toilette.
Mir wurde außerdem gesagt, dass ich wegen meines Gast-Status immer dann, wenn gebetet wird, die Stuhlreihen verlassen und mich weiter hinten auf den Gästestuhl setzen müsse. Nach jedem Gebet könnte ich wieder auf meinen Platz zurückkehren, um den Gottesdienst weiter zu verfolgen. Ich wollte mich darüber zuerst entrüsten, dann hat mich meine Freundin aber daran erinnert, dass ich ein Jahr davor schon einmal teilgenommen hatte und, ohne diese Regel zu kennen, sogar freiwillig während der Gebete die Stuhlreihen verlassen hatte, aus Bescheidenheit und Respekt. Ich erinnerte mich daran, und dann war es Ok. Ich war froh und dankbar, dass ich überhaupt zum gemeinsamen Gebet zugelassen wurde, ohne der Gruppe anzugehören.
In dem anderen Traum kehrte ich nach mehrwöchiger Krankheit zur Arbeit zurück (bin tatsächlich momentan krank geschrieben). Die Eingangshalle war groß, angenehm und hell, viel schöner als auf meiner echten Arbeit. Mein Chef und ein paar Kollegen begrüßten mich freundlich und freuten sich, dass ich wieder da war. Sie sagten mir, ich solle mich am Anfang noch schonen, aber das hatte ich sowieso vor. Ich sagte ihnen, dass sie mich bei Gesprächsterminen, wo es um Krisensitzungen geht, erstmal nicht einladen sollen, ich ansonsten aber schon alles hinkriegen werde. Das sagte ich nicht nur aus Pflichtbewusstsein, sondern weil es mir auch ein Bedürfnis war, wieder produktiv zu werden, etwas zu tun, meinen Tag mit geistigen Herausforderungen zu verbringen.
Letzte Nacht hatte ich nach langer traumloser Zeit gleich 2 Träume auf einmal. Ich bin mir nicht sicher, ob sie zusammengehören, aber ich poste sie mal sicherheitshalber in einem gemeinsamen Thread. Ich weiß nicht mehr, in welcher Reihenfolge ich sie geträumt habe.
In dem einen Traum habe ich meine beste Freundin zu ihrem Gottesdienst begleitet. Sie ist sehr religiös, ich bin nur gläubig aber nicht getauft. Ich wollte ihrer Religionsgemeinschaft nicht beitreten, sondern mir ging es ums gemeinsame Beten. Der Gottesdienst fand in einer Art Kindergarten oder Klassenzimmer statt, mit kleinen Stühlen, die in Reihen aufgestellt waren. Ich saß in der letzten Reihe, und es gehörte zum Gottesdienst, dass an einer bestimmten Stelle alle Männer den Oberkörper freimachen mussten, sehr fremdartig! Ich übte das vorher auf der Toilette.
Mir wurde außerdem gesagt, dass ich wegen meines Gast-Status immer dann, wenn gebetet wird, die Stuhlreihen verlassen und mich weiter hinten auf den Gästestuhl setzen müsse. Nach jedem Gebet könnte ich wieder auf meinen Platz zurückkehren, um den Gottesdienst weiter zu verfolgen. Ich wollte mich darüber zuerst entrüsten, dann hat mich meine Freundin aber daran erinnert, dass ich ein Jahr davor schon einmal teilgenommen hatte und, ohne diese Regel zu kennen, sogar freiwillig während der Gebete die Stuhlreihen verlassen hatte, aus Bescheidenheit und Respekt. Ich erinnerte mich daran, und dann war es Ok. Ich war froh und dankbar, dass ich überhaupt zum gemeinsamen Gebet zugelassen wurde, ohne der Gruppe anzugehören.
In dem anderen Traum kehrte ich nach mehrwöchiger Krankheit zur Arbeit zurück (bin tatsächlich momentan krank geschrieben). Die Eingangshalle war groß, angenehm und hell, viel schöner als auf meiner echten Arbeit. Mein Chef und ein paar Kollegen begrüßten mich freundlich und freuten sich, dass ich wieder da war. Sie sagten mir, ich solle mich am Anfang noch schonen, aber das hatte ich sowieso vor. Ich sagte ihnen, dass sie mich bei Gesprächsterminen, wo es um Krisensitzungen geht, erstmal nicht einladen sollen, ich ansonsten aber schon alles hinkriegen werde. Das sagte ich nicht nur aus Pflichtbewusstsein, sondern weil es mir auch ein Bedürfnis war, wieder produktiv zu werden, etwas zu tun, meinen Tag mit geistigen Herausforderungen zu verbringen.