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[Marku]

@Frl. Zizipe

Gut, dann nenn mir Beispiel ausser denen die ich genannt habe. Aber bitte nur seinszustände. Und Ohren, Gehirn, Schweinsbraten usw. sind eben nur Dinge aber keine Seinszustände. Ich kann am Leben S E I N. Ich kann E W I G sein. Falls es da noch mehr Seinszustände gibt die kein Gegenteil besitzen würde ich mich sehr freuen diese zu lesen. Schließlich bin ich noch weit davon entfernt allwissend zu sein. Aber mir sind zu Zeit keine bekannt.

 

[Frl.Zizipe]

@Frl. Zizipe

Gut, dann nenn mir Beispiel ausser denen die ich genannt habe. Aber bitte nur seinszustände. Und Ohren, Gehirn, Schweinsbraten usw. sind eben nur Dinge aber keine Seinszustände. Ich kann am Leben S E I N. Ich kann E W I G sein. Falls es da noch mehr Seinszustände gibt die kein Gegenteil besitzen würde ich mich sehr freuen diese zu lesen. Schließlich bin ich noch weit davon entfernt allwissend zu sein. Aber mir sind zu Zeit keine bekannt.

Das Gegenteil von Leben ist z.B. Tod. Das Gegenteil von Geburt ist das Sterben.
Das Gegenteil von ewig ist zeitbegrenzt.

Fröhlich ist auch ein Seinszustand und hat das Gegenteil traurig. Liebe ist ein Seinszustand. Davon gibt es eigentlich sogar zwei Gegenteile, das eine wäre der Hass, das andere die Gleichgültigkeit.



Frl.Zizipe

 

[Marku]

Zitat:

Jaahaaaa - aber es sind nicht die einzigsten drei Sachen für die es kein Gegenteil gibt, sowie du es behauptet hast. Verstehst du? Somit ist es nix Besonderes, dass es dafür kein Gegenteil gibt oder alle Sachen für die es kein Gegenteil gibt sind der "absoluten Welt" entsprungen

Habe nie gesagt, dass fröhlich kein Gegenteil hat. Du hattest ja behauptet es gibt mehr Wörter ohne Gegenteil. Über die hätte ich mich gefreut!

Zeitbegrenzt? Da kann ich gleich wieder mit dem Wort Nichtexistenz kommen.

In der Sichtweise nicht-dualer Bewusstseinsebenen gibt es allgemein keine Gegensätze (Dualität). Demnach kann es auch für das Leben keinen Gegensatz geben. Der Tod ist in der Auffassung von Hawkins lediglich eine Trennung vom Körper, ein Wechsel der Form. Leben an sich könne in seiner Existenz nicht bedroht werden. Ein wirklicher Tod, ein Ende des Selbst sei ebenso wenig möglich wie Nicht-Existenz, Nicht-Anwesenheit Gottes oder Nicht-Liebe. Möglich sei lediglich eine jeweils stärkere oder geringere Anwesenheit.
So die Erklärung eines sehr angesehenen Wissenschaftlers. Habe mich aber nicht verständlich ausgedrückt. Also mein Fehler. Habe mich zu sehr auf irgendwelche Bezeichnungen von Seinszuständen fixiert. Sorry dafür!!
Hoffe, das Thema Dualität ist damit geklärt. Darum gings mir eigentlich.

Ansonsten wünsch ich dir noch alles Gute!

 

[Marku]

@Frl.Zizipe

Ergänzend! Manchmal brauche ich ein paar Minuten um meine Gedanken zu ordnen.
Vorraussetzung dafür, du bist niemand der glaubt, mit dem Tod endet alles.
Tust du das, ist das ganze Thema hier sinnlos und wir reden nur aneinander vorbei. Aber deine Einstellung dazu kenne ich nicht.

Leben hat reel kein Gegenteil auch wenn du dafür das Wort Tod nimmst.
Deswegen aus der absoluten Welt. Genauso Ewigkeit. Leben endet nicht, es ist ewig. Die Zeit endet nicht, sie ist ewig. REEL kein Gegenteil da.
Deswegen aus der absoluten Welt.
So ich glaube jetzt habe ichs endlich richtig erklärt, wie ich das meine.
Danke!! das du mich zum nachdenken gezwungen hast.
So habe ich auch wieder was gelernt!!!

 

[Frl.Zizipe]

@Frl.Zizipe

Ergänzend! Manchmal brauche ich ein paar Minuten um meine Gedanken zu ordnen.
Vorraussetzung dafür, du bist niemand der glaubt, mit dem Tod endet alles.
Tust du das, ist das ganze Thema hier sinnlos und wir reden nur aneinander vorbei. Aber deine Einstellung dazu kenne ich nicht.

Leben hat reel kein Gegenteil auch wenn du dafür das Wort Tod nimmst.
Deswegen aus der absoluten Welt. Genauso Ewigkeit. Leben endet nicht, es ist ewig. Die Zeit endet nicht, sie ist ewig. REEL kein Gegenteil da.
Deswegen aus der absoluten Welt.
So ich glaube jetzt habe ichs endlich richtig erklärt, wie ich das meine.
Danke!! das du mich zum nachdenken gezwungen hast.
So habe ich auch wieder was gelernt!!!

Für mich endet mit dem Tod nicht alles, sondern nur mein Leben. Die Erde wird sich sicherlich auch ohne mich noch weiterdrehen.

Aber für mich ist mein Tod das Ende von mir.




Frl.Zizipe

 

[Marku]

@Frl.Zizipe

Ehrlich? Das ist nicht unbedingt ein tröstender Glaube.
Auch wenn du es mir nicht glauben wirst, habe schon mal einen Geist gesehen. Habe den Bericht unter Ein Geist hat mir das Leben gerettet gestellt. Und ich schwöre, das ist keine Lüge! Wenn du mehr wissen willst, les es dir einfach durch.

Also alles gute für dich!!

 

[Frl.Zizipe]

@Frl.Zizipe

Ehrlich? Das ist nicht unbedingt ein tröstender Glaube.
Auch wenn du es mir nicht glauben wirst, habe schon mal einen Geist gesehen. Habe den Bericht unter Ein Geist hat mir das Leben gerettet gestellt. Und ich schwöre, das ist keine Lüge! Wenn du mehr wissen willst, les es dir einfach durch.

Also alles gute für dich!!

Ich hab da kein Problem damit. Für mich ist das einfach so - ich stell wirklich nicht den Anspruch, dass es mich ewig geben muss.
Ich denke, dass die Menschen sich selbst ein bisschen zu wichtig nehmen und sich einfach nicht vorstellen können, dass sie irgendwann mal nicht mehr da sind. Das ist für die meisten halt ein fürchterlicher Gedanke, der ihnen Angst macht.
Es ist der Kreislauf der Natur, dass das Alte stirbt um dem Neuem Platz zu machen.

Ja, viele haben schon Geister gesehen ......



Frl.Zizipe

 

[Marku]

Frl.Zizipe

Bei mir hat der Glaube an ein Leben nach dem Tod nichts mit Angst vor einer möglichen Endlichkeit zu tun. Es ist ein inneres Gefühl, dass ich habe. Fast wie ein Wissen. Auch meine Logik spricht sich dafür aus. Sonst wäre das ganze Leben nur Zufall und völlig sinnlos. Gegen Zufall spricht aber das geordnete Chaos das man im Mikro-wie im Makrokosmos findet.
Aber darüber könnten wir beide wahrscheinlich auch e w i g diskutieren. Und jeder soll halt glauben wie er oder sie es für richtig hält.
Am Ende werden wir es alle erfahren, oder eben nicht!

 

[Frl.Zizipe]

Frl.Zizipe

Bei mir hat der Glaube an ein Leben nach dem Tod nichts mit Angst vor einer möglichen Endlichkeit zu tun. Es ist ein inneres Gefühl, dass ich habe. Fast wie ein Wissen. Auch meine Logik spricht sich dafür aus. Sonst wäre das ganze Leben nur Zufall und völlig sinnlos. Gegen Zufall spricht aber das geordnete Chaos das man im Mikro-wie im Makrokosmos findet.
Aber darüber könnten wir beide wahrscheinlich auch e w i g diskutieren. Und jeder soll halt glauben wie er oder sie es für richtig hält.
Am Ende werden wir es alle erfahren, oder eben nicht!

Für mich ist das Leben ein einziger Zufall, aber dennoch find ich es nicht sinnlos ......



Frl.Zizipe

 

[Dawnclaude]

Wenn du schon den Kosmos für ein riesigen Zufall hälst, dann wirst du natürlich auch an keine "zufälligen Zeichen" glauben können.


Ich finde aber nicht, dass es darum geht, dass wir uns für wichtiger halten, als wir sind. Aus der sicht von Marku und mir , könnten wir z.b. auch eine Schnecke sein, die jeden Tag zufällig zerquetscht wird, da wir alles sind.
Das alles betrifft somit auch, die absolute Neutralität in allen Dingen ohne jegliche Wertvorstellung, nichts ist besser als das andere, da wir eh zusammengehören.

Aber das ist natürlich auch der Grund warum die christliche Engelsvorstellung nicht so das ist, worin ich vertrauen kann.