Iakchus
Sehr aktives Mitglied
Hallo!
Seit Wochen verplempere ich meine Zeit mit Schachspielen im Internet. *G*
Kann es sein, dass so ein mundan normales Trigon (hin zum Neumond, also abnehmend) zwischen Sonne und Mond dafür verantwortlich ist, dass ich regelmässig zu der Zeit, wo dieses Trigon mundan entsteht, ich meine beste Schachleistung bieten kann?
Letzten Monat 22. November: beste Wertung jemals.
Diesen Monat: 21. Dezember: beste Wertung jemals.
Dazwischen war es immer nur so lala mit meinen Schachkünsten. Und mir ist das auch vom Gefühl her zu auffällig, dass ich just zu diesen Zeitpunkten besser zu spielen scheine bzw. mehr Erfolg im Schachspielen habe!
Ich habe mir nun oft "erträumt", das ist ein Zyklus des Mondes und bestimmt hat da der Radix Merkur oder Jupiter seine Hand im Spiel.
Nix da.
Es ist einfach nur ein gewisser Winkelabstand zwischen laufender Sonne und Mond, wie es scheint. Immer 120 °!
GRÜBEL!
Hat jemand einen Tip?
Wer will und diese Lust auf sich bringt: meine Daten stehen im Profil.
Aber wie gesagt, ich nehme an, es liegt einfach nur an diesem laufenden Sonne-Mond Zyklus, dass ich regelmässig zu diesen Abständen, anscheinend einfach Glück habe, meine Gegner im Schachspielen zu schlagen. Es gibt dabei ein sogenanntes Wertungssystem und ich lege dann, weil ich gegen stärkere Spieler gewinnen kann, ordentlich Punkte zu in meiner Wertungszahl als Schachspieler.
Was mir auffiel ist, dass es zuweilen an den anderen zu liegen scheint, dass sie so schlecht spielen und ich kann es dann ausnutzen, weil ich grad alles beisammen kriege. Oder ich spiele wirklich besser zu diesen Zeitpunkten.
Womöglich hängt das mit dem RADIX-ABSTAND zwischen Sonne und Mond zusammen.
Mir gibt das zu denken...; aber ich verstehe es nicht...; kann das sein?
Liebe Grüße und
natürlich freue ich mich auch auf jede Vermuthung!
AD.
Seit Wochen verplempere ich meine Zeit mit Schachspielen im Internet. *G*
Kann es sein, dass so ein mundan normales Trigon (hin zum Neumond, also abnehmend) zwischen Sonne und Mond dafür verantwortlich ist, dass ich regelmässig zu der Zeit, wo dieses Trigon mundan entsteht, ich meine beste Schachleistung bieten kann?
Letzten Monat 22. November: beste Wertung jemals.
Diesen Monat: 21. Dezember: beste Wertung jemals.
Dazwischen war es immer nur so lala mit meinen Schachkünsten. Und mir ist das auch vom Gefühl her zu auffällig, dass ich just zu diesen Zeitpunkten besser zu spielen scheine bzw. mehr Erfolg im Schachspielen habe!
Ich habe mir nun oft "erträumt", das ist ein Zyklus des Mondes und bestimmt hat da der Radix Merkur oder Jupiter seine Hand im Spiel.
Nix da.
Es ist einfach nur ein gewisser Winkelabstand zwischen laufender Sonne und Mond, wie es scheint. Immer 120 °!
GRÜBEL!
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Aber wie gesagt, ich nehme an, es liegt einfach nur an diesem laufenden Sonne-Mond Zyklus, dass ich regelmässig zu diesen Abständen, anscheinend einfach Glück habe, meine Gegner im Schachspielen zu schlagen. Es gibt dabei ein sogenanntes Wertungssystem und ich lege dann, weil ich gegen stärkere Spieler gewinnen kann, ordentlich Punkte zu in meiner Wertungszahl als Schachspieler.
Was mir auffiel ist, dass es zuweilen an den anderen zu liegen scheint, dass sie so schlecht spielen und ich kann es dann ausnutzen, weil ich grad alles beisammen kriege. Oder ich spiele wirklich besser zu diesen Zeitpunkten.
Womöglich hängt das mit dem RADIX-ABSTAND zwischen Sonne und Mond zusammen.
Mir gibt das zu denken...; aber ich verstehe es nicht...; kann das sein?
Liebe Grüße und
natürlich freue ich mich auch auf jede Vermuthung!
AD.