Tierschutz (Dauerfaden) - aktuelle Projekte, Petitionen, Informationen, Anregungen

Furchtbare Tierqualen in Mauretanien bei Arbeitseseln:

"Der Tierschutzverein "RespekTiere" betreibt bereits seit 2005 eine mobile Eselklinik im westafrikanischen Mauretanien. Dort, in der Hauptstadt Nouakchott, gibt es Schätzungen zufolge rund 100.000 Arbeitsesel, die von früh bis spät unfassbare Mengen an Gütern durch die Stadt schleppen. Den Eseln werden dabei Gewichte von bis zu einer Tonne aufgebürdet, sie schuften von Sonnenauf- bis Sonnenuntergang."


http://www.krone.at/Tierecke/Verein..._Mauretanien-Vierbeiner_schuften-Story-397812

Die grausamen Bilder habe ich nicht verlinkt, wen es interessiert, bitte selbst suchen im Netz.
 
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Der erste Patient
Früh am nächsten Morgen beginnt unser erster Arbeitstag. Keine hundert Meter trennen uns vom Zielort, der Wasserstelle, als plötzlich ein Esel auf der Straße auftaucht, taumelnd. Er fällt nieder, bleibt auf dem Asphalt liegen. Wir können wegen des dichten Verkehrs nicht sofort stehen bleiben, erst an der Wasserstelle, dann jedoch springen wir ohne zu zögern aus dem Wagen, um zu dem Verletzten zurückzukehren. Dr. Dieng und drei Helfer laufen von der Wasserstelle bereits herbei, stützen den Esel und führen ihn aus der Gefahrenzone. Der arme Esel wird untersucht: ein Auto hatte ihn angefahren und der Zusammenprall ließ furchtbare Wunden an beiden Beinen zurück. Dr. Dieng findet aber zum Glück keine weiteren Verletzungen. Der Esel bekommt eine Betäubung, Sekunden später schläft er tief und fest. Dr. Dieng beginnt, die Wunden zu vernähen. Auf der linken Körperseite funktioniert das auch ganz gut: Die Wunden sind zwar tiefer, auch der Muskel ist gerissen, jedoch ist die Stelle eine bessere, weil beim Aufstehen keine direkte Belastung auf die frischen Nähte kommen wird. Rechts sieht die Situation leider anders aus: Die Wunde liegt genau in der Beuge, jede Bewegung wird höllische Schmerzen verursachen - ob die Fäden der Belastung überhaupt standhalten werden?

Der Esel scheint aufzuwachen, seine Bewegungen werden stärker. Dr. Dieng versucht, die umherstehenden Menschen zum Weggehen zu bewegen, um das arme Tier nicht zu erschrecken - ein Versuch, der leider misslingt: Wie in Panik springt der Esel plötzlich auf, knickt ein, alle Belastung liegt auf der vernähten Stelle - und im selben Augenblick reißen die Fäden... furchtbar! Sofort ist unser Team wieder zur Stelle: Erneut dringt die Spritze mit der eilig aufgezogenen Kanüle in die Adern, und fast im selben Augenblick entspannen sich die Bewegungen des Esels. Er knickt wieder ein, findet abermals Erlösung im tiefen Schlaf. Dr. Dieng näht nun an gesunder Haut, zieht die Wunde weit zusammen. So müsste es eigentlich halten, meint er, Sicherheit gäbe es aber nicht.

Inzwischen ist ein Junge vorbei gekommen, mit einer ganzen Schachtel Bananen für den frisch operierten Patienten! Das ist es, was wir meinen, wenn wir davon sprechen, dass es uns langsam gelingt, die Mentalität zu ändern!

Nun können wir einige Minuten verschnaufen - uff, das war ein Arbeitsbeginn! Genauso läuft jeder Tag für das Team, schießt es durch meinen Kopf: Ständig neue Herausforderungen, immense Belastung, immer am Puls des Geschehens - die Arbeit ist eine harte, dazu unter brennend heißer Sonne. Doch auf der anderen Seite kommt die Belohnung sofort: die Dankbarkeit der Menschen für die Rettung ihrer Tiere. Dr. Dieng und unser Team sind hoch angesehen unter der Bevölkerung, gefeierte Helden, bedankt mit freundlichster
Mimik von jedermann (Frauen findet man an diesen Orten nur ganz selten), und sie haben sich diesen Status wirklich verdient...

Ein neuer Hufpfleger für das Team



Der Eselmarkt - Ort des Schreckens


Ein Ort des Schreckens:
Von ihren ehemaligen Besitzern im Stich gelassen und ausgesetzt, warten verletzte Esel auf ihr Ende - nach Jahren härtester Arbeit und Entbehrung, von Schlägen gezeichnet, blutend, humpelnd, zitternd, ängstlich. Sie stehen und liegen inmitten der verwesenden Überreste ihrer Artgenossen, welchen zuvor dasselbe Schicksal widerfahren war.

Wir sind heute am Eselmarkt, einem Ort des Schreckens. Es ist jener Platz, der in meinen persönlichen Erinnerungen den allerschrecklichsten Rang einnimmt. Hier warten verlassene Esel auf ihr Ende, auf Grund von mehr oder minder schweren Verletzungen von ihren ehemaligen Besitzern einfach ausgesetzt. Sie stehen und liegen inmitten der verwesenden Überreste ihrer Artgenossen, welchen zuvor dasselbe Schicksal widerfahren war. Völlig sich selbst überlassen, aufgrund ihrer körperlichen Gebrechen unfähig, die weitere Umgebung nach Essbarem abzusuchen, ergeben sie sich stoisch ihrem Verhängnis. Sie verhungern, langsam und qualvoll. Ohne jemals Hoffnung, Glück oder Freude erfahren zu haben, scheiden sie in einem lautlosen Abschied aus dieser Welt. »Entsorgt«, nicht anders als die Abermillionen Kubikmeter Straßenmüll - all diese todtraurigen Weggenossen nach Jahren härtester Arbeit und Entbehrung, von Gewalt gezeichnet, blutend, humpelnd, zitternd, ängstlich - weggeworfen.

Jedoch, wie sagte der Schweizer Schriftsteller Max Fritsch? -

»Die Unverbindlichkeit, das Schweigen zu einer Untat, von der man weiß, ist wahrscheinlich die allgemeinste Art unserer Mitschuld.«

http://www.freiheit-fuer-tiere.de/vorschau/reise-zu-den-eseln-in-mauretanien.html

Einfach nur zum Weinen ..... :cry::cry:
 
gerade bei meiner Nichte auf FB entdeckt:

http://www.tierschutz4all.de/2015/0...nde-maeuse-werden-an-bierfalschen-befestigt/#

Wiedermal haben wir wirklich verstörende Nachrichten für Euch
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Diese Petition wurde uns soeben mitgeteilt mit der Bitte Euch über dieses neue Trinkspiel zu informieren.


Ein neuer Trend in Chinas Bars ist reine Tierquälerei. Man bindet lebende Mäuse an eine Bierflasche. Anschließend werden sie wie auf dem Video zu sehen ist mit einem Stock geschlagen und misshandelt. Der, der die „Verlierer Maus“ hatte muss dann die Zeche bezahlen.
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Während die Tiere voller Angst sich zu befreien versuchen hört man im Hintergrund die Männer lachen. Es ist wirklich traurig was hier zum lachen anregt.
*****
Das Video stelle ich nicht ein, wers sehen will auf den Link klicken... schrecklich, die armen Tiere....wobei, es wird kein Blut oder so gezeigt... trotzdem, WARNUNG FÜR SENSIBLE... es ist echt zum Heulen, was die den Mäusen nur aus Spass und Perversion an tun!!! *würg
 
Ich packe das mal hierhin:
Wie Holzfäller und Siedler den Regenwald vernichten
Wo vor 25 Jahren noch Dschungel stand, leben heute 4000 Menschen: Rio Pardo ist ein Ort, wie es viele gibt im Regenwald Brasiliens. Das Land ist machtlos gegen die illegalen Siedler und Geschäftemacher.
http://www.faz.net/aktuell/wirtscha...iedler-den-regenwald-vernichten-13911458.html

Bild 19:
Die brasilianische Regierung erklärt inzwischen neue, noch unberührte Gegenden für geschützt - um so einigen Siedler ihr Zuhause nicht wegnehmen zu müssen.
Falsche Rücksichtnahme! So fällt ein Stück "geschütztes" Land nach dem anderen in die Hände der Landräuber/Lebensraumvernichter. Diese illegalen Siedlungen und Gehöfte sollte man niederbrennen und die verbliebenen indigenen Völker sollten jeden Eindringling sofort eliminieren (one way ticket in den Dschungel, den Rest besorgen die Aasvertilger...)... Ich habe wirklich große Sorgen hinsichtlich der kürzlich aus dem Flugzeug neu entdeckten Indigenen. Wie lange noch werden sie ihre angestammte Heimat haben, bevor die "Heuschrecken" kommen? Andererseits schüttelten die gegen die Flugzeuge drohend die Speere und Blasrohre, sichtlich verärgert und aggressiv. Der Buschtelegraf funktioniert ja oft hervorragend und vielleicht eilte der Ruf des Weißen Mannes diesem schon voraus. Das läßt einen gewissen Raum für Hoffnung. Den brasilianischen Behörden traue ich nicht. Korruption ist da Standard.

LG
Grauer Wolf
 
Der Kampf gegen das Zu-Tode-Foltern von Hunden und Katzen darf nicht aufhören!

Die Welt schreit!!! The World is crying!!! Verbot des Schlachtfest von Tausenden Hunden/Katzen in China/Yulin!!! Interdiction of the Festival of Dog/Cat Meat Eating Festival in China/Yulin.
https://www.change.org/p/regierung-..._fdbHK3P6TiIqRbjGo0q0NQX1ZwR8iWrdWjeBy63ShCs=

Keine Sitte, keine Tradition kann dieses abscheuliche, abartige Abschlachten und zu Tode quälen von Hunden und Katzen rechtfertigen. Wenn ich das gequälte Gesicht des Hundes auf dem Bild sehe, dann haben ich den dringenden Wunsch, seine widerlich grinsenden Folterknechte an seiner Stelle zu sehen...
Homo "sapiens"? Daß ich nicht lache. Die stehen weit unterhalb jeden Tieres. Abschaum...! :(

LG
Grauer Wolf
 
Es ist wirklich kaum zum Aushalten, die dunkle Seite der Milchindustrie, ich habe ja schon früher darauf aufmerksam gemacht und den Milchratgeber dazu empfohlen, aber jetzt erst einmal dieses hier:

http://snip.ly/JktJ#http://focus.de...on-wirklich-ist_id_5130469.html?fbc=fb-shares

Milchratgeber, Kuh und Du,Welttierschutzgesellschaft e.V.

Aber auch "Pferde im jordanischen idyllischen Petra" ähnlich wie die Esel in Mauretanien auf dieser Seite mit einem Video.

Wird sich der Mensch je besinnen und ändern?
 
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