Mensch und Tier

Qualität und Quantität

Beschäftigen wir uns, mit diesem Thema,
nehmen Marx seine ausarbeitungen über das Thema hinzu, komplett aller Vorstellungen entledigt,
die bezüge lediglich auf
Qualität und Quantität gerichtet

landen wir unversehens bei Äußerungen des Buddhismus.
 
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ich probier es nochmal

Wir haben einmal den kontradiktorischen Widerspruch
und einmal den konträren.

Der kontradiktorische Widerspruch:
die eine Aussage, erklärt die andere nicht zur Unwahrheit,
etwas UND ein anderes , hat beides bestand

eine konträrer Widerspruch heißt, das eine vernichtet das andere, es kann nur
etwas geben, oder ein anderes, könnte aber auch beides falsch sein

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Qualität erstmal begriffen, als reine "Seins" Beschreibung

"es ist" > also, "wie ist etwas" > die Qualität, die Beschaffenheit
der Gegenbegriff dazu wäre

"es ist nicht" die Negierung dessen, es hat keine Qualität und "ist" deshalb "nicht"
also >Negation.

und dann haben wir die Quantität, welcher "erstmal" nicht,
als Gegenbegriff zur Qualität verwendet wird.

Ich kann hier leider keinen Sinn und keinen Bezug zum Thema finden.
 
Ich kann hier leider keinen Sinn und keinen Bezug zum Thema finden.
, wie ich sehe, waren das nicht mal 5 min, in denen Du das durchgenommen hast
oder wielange genau, hast Du gelesen?
hattest Du das gestern auch schon gelesen?

du möchtest den unterschied von mensch und Tier

ohne logos wird das nix

einen schönen Tag Dir
 
Es besteht in unserer Gesellschaft und innerhalb von ihr in besonderen Bereichen wie der der Populäresoterik eine allgemeine Tendenz, Unterschiede zwischen Mensch und Tier so zu verwischen, als ob keine vorhanden wären.
Worin unterscheiden sich Tiere vom Menschen und worin lassen sich Übereinstimmungen finden?



bewusst-sein - tiere leben im jetzt, menschen haben vergangenheit, gegenwart und zukunft...

shimon
 
Wie kommst du darauf?
Moin Solis,

na das Papagein um ihre "Partner" trauern ist ja allgemein klar.

Wölfe trauern wochenlang
um einen verstorbenen und erkennen sogar die den Ort des Geschehens (fangen dort an zu trauern), also wo derjenige verstarb.

Beim Büffel ist es so, das sie nicht einfach einen kranken zurücklassen, sondern sie schauen wo er ist, holen zur Not die anderen um ihm aufzuhelfen, und wenn das immer noch nichts bringt, töten sie das Tier, damit es nicht qualvoll sterben muss....
was ja wohl bedeuten muss, sie können die "Zukunft" sogar abschätzen.


nicht an Zeit gebunden zu sein, beinhaltet doch schon einwenig mehr

lieben Gruß
 
Zuletzt bearbeitet:
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na das Papagein um ihre "Partner" trauern ist ja allgemein klar.
Ist mir völlig unbekannt. Wie soll sich das denn äußern?

Wölfe trauern wochenlang
um einen verstorbenen und erkennen sogar die den Ort des Geschehens (fangen dort an zu trauern), also wo derjenige verstarb.
Zunächst einmal darf ich davon ausgehen, dass du Wölfe persönlich nicht beobachten konntest, so dass du von einer Quelle zitierst, die nicht genannt wird.
Du begründest aber das Trauern der Wölfe durch das Erkennen des Ortes des Geschehens. Ich vermute, du meinst, dass Wölfe wochenlang immer wieder zu dem Ort des Geschehens zurückkehren und das daran gesehen werden kann, dass Wölfe trauern. - Ist es so?


Beim Büffel ist es so, das sie nicht einfach einen kranken zurücklassen, sondern sie schauen wo er ist, holen zur Not die anderen um ihm aufzuhelfen, und wenn das immer noch nichts bringt, töten sie das Tier, damit es nicht qualvoll sterben muss....
was ja wohl bedeuten muss, sie können die "Zukunft" sogar abschätzen.

nicht an Zeit gebunden zu sein, beinhaltet doch schon einwenig mehr
Mag sein, aber Trauer kann ich daran nicht erkennen, eher eine Sterbehilfe.
 
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