Gestern Abend, nach der Prozedur des Tabletten Schluckens , was für mich eine psychische Prozedur ist, hatte ich so dermaßen die Schnauze von mir selbst voll, dass ich mich zwang mich hinzusetzen, im Lotussitz und mir quasi befahl, mich jetzt mit mir anders auseinander zu setzen, als auf die übliche, hirnfickende Art und Weise.
Ich meditiere nicht oft, und bin nicht so sehr geübt darin wie ich es gern wäre, aber dennoch, wenn ich es tue, dann passiert meist recht schnell etwas mit mir. Ich weiß auch nicht, ob ich richtig oder falsch meditiere und ehrlich gesagt ist mir das egal, wichtig ist, dass es für mich richtig ist.
Ich schloss nicht die Augen, sondern starrte auf das Bild was mir gegenüber stand, ein japanisches, wo irgendso ein holzgeschnitztes Ding im Wasser steht und der Mond groß über dem Wasser steht, und bekämpfte mich selbst. Mein Atem wurde tief und eine ungeheure Wut überkam mich. Es ist ja sowieso so, dass ich einen endlosen Zorn in mir trage. Kann gar nicht so genau definieren, wo er anfing und so unbändig wurde.
Diesen Zorn richtete ich mit voller Wucht auf mich und das tut so gut, ihn zu nehmen und so zu nutzen, wie ich es gestern tat. Denn irgendwie hatte es keine zerstörerische Kraft! sondern war positiv energetisch! wenn man das so sagen kann. Es hatte weder etwas selbstmitleidiges, noch etwas selbstabwertendes. Es war eher motivierend, aufputschend, anerkennend. Anerkennend um die Dinge, die da sind und motivierend, all diese Dinge zu sehen, zu akzeptieren, das sie bis jetzt so waren, aber auch erkennend, dass ich es ändern kann, so ich nur will.
Verdammt nochmal, ich lasse mich nicht beherrschen von meinen Ängsten, sonst nimmt ir das den Atmen .....
Ich kann mich befreien von meinen Zwängen. Ich hab sie mir selbst auferlegt und auch ich werde sie mir als einzige wieder nehmen können. Das kann niemand anderes, das ist meine eigene Crux.
Die Wut die mich überkam fühlte sich so anders an als die Wut, die mich sonst beherrscht. Meist werd ihr wütend, wenn ich schwach bin und richte die Wut dann gegen jemand anders.
Sie aber auf mich zu konzentrieren, so wie gestern, gab mir ein wirkliches Gefühl von Stärke und Kraft, ich konnte sie nehmen, betrachten, zulassen und wandeln.
Ich meditiere nicht oft, und bin nicht so sehr geübt darin wie ich es gern wäre, aber dennoch, wenn ich es tue, dann passiert meist recht schnell etwas mit mir. Ich weiß auch nicht, ob ich richtig oder falsch meditiere und ehrlich gesagt ist mir das egal, wichtig ist, dass es für mich richtig ist.
Ich schloss nicht die Augen, sondern starrte auf das Bild was mir gegenüber stand, ein japanisches, wo irgendso ein holzgeschnitztes Ding im Wasser steht und der Mond groß über dem Wasser steht, und bekämpfte mich selbst. Mein Atem wurde tief und eine ungeheure Wut überkam mich. Es ist ja sowieso so, dass ich einen endlosen Zorn in mir trage. Kann gar nicht so genau definieren, wo er anfing und so unbändig wurde.
Diesen Zorn richtete ich mit voller Wucht auf mich und das tut so gut, ihn zu nehmen und so zu nutzen, wie ich es gestern tat. Denn irgendwie hatte es keine zerstörerische Kraft! sondern war positiv energetisch! wenn man das so sagen kann. Es hatte weder etwas selbstmitleidiges, noch etwas selbstabwertendes. Es war eher motivierend, aufputschend, anerkennend. Anerkennend um die Dinge, die da sind und motivierend, all diese Dinge zu sehen, zu akzeptieren, das sie bis jetzt so waren, aber auch erkennend, dass ich es ändern kann, so ich nur will.
Verdammt nochmal, ich lasse mich nicht beherrschen von meinen Ängsten, sonst nimmt ir das den Atmen .....
Ich kann mich befreien von meinen Zwängen. Ich hab sie mir selbst auferlegt und auch ich werde sie mir als einzige wieder nehmen können. Das kann niemand anderes, das ist meine eigene Crux.
Die Wut die mich überkam fühlte sich so anders an als die Wut, die mich sonst beherrscht. Meist werd ihr wütend, wenn ich schwach bin und richte die Wut dann gegen jemand anders.
Sie aber auf mich zu konzentrieren, so wie gestern, gab mir ein wirkliches Gefühl von Stärke und Kraft, ich konnte sie nehmen, betrachten, zulassen und wandeln.