Anhang anzeigen 24895
Hohe Tannen, die ihre Zweige beugen
vom Schnee bedeckt-
knirschend unter meinen Füsssen,
im Schein des Mondes glitzernd
Spuren von Tieren, die meinen Weg kreuzen
In der klirrenden Kälte,
höre ich den Gesang der Grauen.
Ihr Lied an den Mond, immer näher kommend,
mich begleitend
und in ihr Rudel aufnehmend.
Und ich laufe mit Ihnen
geräuschlos durch die Nacht
An meiner Seite,
auch die, die mich immer begleiten.
Unsichtbar, doch für mich sichtbar.
Fühlbar streift mich ein weicher Flügel,
hör ich das Hecheln des Pelzigen.
Inmitten der Grauen, geborgen, beschützt,
legt sich ein Mantel der Wärme um mich.
Die Wärme der Liebe, die nie versiegt,
sei es am Tag oder in der Nacht
bricht sie der Kälte Macht.
Hohe Tannen, die ihre Zweige beugen
vom Schnee bedeckt-
knirschend unter meinen Füsssen,
im Schein des Mondes glitzernd
Spuren von Tieren, die meinen Weg kreuzen
In der klirrenden Kälte,
höre ich den Gesang der Grauen.
Ihr Lied an den Mond, immer näher kommend,
mich begleitend
und in ihr Rudel aufnehmend.
Und ich laufe mit Ihnen
geräuschlos durch die Nacht
An meiner Seite,
auch die, die mich immer begleiten.
Unsichtbar, doch für mich sichtbar.
Fühlbar streift mich ein weicher Flügel,
hör ich das Hecheln des Pelzigen.
Inmitten der Grauen, geborgen, beschützt,
legt sich ein Mantel der Wärme um mich.
Die Wärme der Liebe, die nie versiegt,
sei es am Tag oder in der Nacht
bricht sie der Kälte Macht.