In der christlichen Tradition verbinden wir mit dem Wort "Liebe" oft eine Selbst-Aufgabe. Wir glauben, wir müssten die anderen lieben und kommen dann dahin, dass wir uns selbst dabei aufgeben.
Diese Form der „Liebe“ unterscheide ich hier von der Liebe des Herz-Chakras.
Haben wir erfahren und gelernt, dass alle Lebenserfahrungen und Wünsche (3. Chakra) einen "tiefen Sinne" haben und nicht alleine dazu dienen, unseren Willen in der äußeren Welt zu manifestieren, dann können wir liebevoll Annehmen (4. Chakra), dass all diese Gefühle und Lebensäußerungen ursprünglich aus der Sehnsucht nach Liebe hervorgegangen sind: bei uns und bei den anderen und im GANZEN (Kosmos: Gaia, Eros, Thelema, Agape - Dharmakaya).
Wenn unser 3. Chakra schwach/geschwächt ist, (wir also nicht wissen, was wir wollen, immer wieder schwanken, uns nicht entscheiden können,) oder wenn es überaktiv ist, (wir willentlich kontrollieren wollen, Angst vor Kontrollverlust haben, uns nach der Anerkennung und dementsprechenden Gruppen ausrichten,) dann sind wir noch auf dem Wege, unser Herz zu aktivieren und zu entfalten.
Dem Herz-Chakra ist es möglich, die lieblosen Beliefs des 3 Chakras liebevoll zu transformieren: wir können uns dann aus ganzem Herzen zutiefst liebevoll annehmen und entfalten unsere Herzensliebe.
Haben wir im 3. Chakra noch Probleme, dann fürchten wir uns - bei Überaktivität - vor diesem Kontrollverlust durch die Herzensliebe oder wir klammern uns - bei Unteraktivität - an diesen Wunsch der Heilung durch Liebe.
Wenn wir die Herzensliebe aktivieren und entfalten, dann können wir das 3. Chakra mit dem 7. Chakra verbinden – eine Verbindung von göttlichem Sein, Seele und Persönlichkeit.
Diese Form der „Liebe“ unterscheide ich hier von der Liebe des Herz-Chakras.
Haben wir erfahren und gelernt, dass alle Lebenserfahrungen und Wünsche (3. Chakra) einen "tiefen Sinne" haben und nicht alleine dazu dienen, unseren Willen in der äußeren Welt zu manifestieren, dann können wir liebevoll Annehmen (4. Chakra), dass all diese Gefühle und Lebensäußerungen ursprünglich aus der Sehnsucht nach Liebe hervorgegangen sind: bei uns und bei den anderen und im GANZEN (Kosmos: Gaia, Eros, Thelema, Agape - Dharmakaya).
Wenn unser 3. Chakra schwach/geschwächt ist, (wir also nicht wissen, was wir wollen, immer wieder schwanken, uns nicht entscheiden können,) oder wenn es überaktiv ist, (wir willentlich kontrollieren wollen, Angst vor Kontrollverlust haben, uns nach der Anerkennung und dementsprechenden Gruppen ausrichten,) dann sind wir noch auf dem Wege, unser Herz zu aktivieren und zu entfalten.
Dem Herz-Chakra ist es möglich, die lieblosen Beliefs des 3 Chakras liebevoll zu transformieren: wir können uns dann aus ganzem Herzen zutiefst liebevoll annehmen und entfalten unsere Herzensliebe.
Haben wir im 3. Chakra noch Probleme, dann fürchten wir uns - bei Überaktivität - vor diesem Kontrollverlust durch die Herzensliebe oder wir klammern uns - bei Unteraktivität - an diesen Wunsch der Heilung durch Liebe.
Wenn wir die Herzensliebe aktivieren und entfalten, dann können wir das 3. Chakra mit dem 7. Chakra verbinden – eine Verbindung von göttlichem Sein, Seele und Persönlichkeit.