
Wenn man sich stur an das halten würde, was andere als *angemessen gut* erachten, hätte man nie eine befreiende Erleichterung und vor allem keine Freude. Manche stellen sich auf eine Brücke und zählen eine bestimmte Sorte von Autos die in einer bestimmten Zeit vorbeirasen und überprüfen ob das am nächsten Tag den gleichen *Schnitt* bringt.
Wieder andere machen einen Wettkampf daraus, wie oft ein Hahn in der Stunde kräht und sie führen Strichlisten. Der Besitzer des Hahns, welcher am meisten innerhalb der vorgegebenen Zeit gekräht hat, erhält eine Prämie.
Wieder andere führen eine Statistik durch, wie viele Kinder im Jahr geboren werden um es im nächsten Jahr wieder zu tun um einen Vergleich zu haben.
Weshalb also privat sich nicht auch eine Macke gönnen?
Die größte Macke nach meiner Ansicht, haben, jene die angeblich keine Macken haben.