Ich mag es nochmal spüren,
Den atemlosen Kuss,
Der zwei einholt,
Die sich ganz selbst hinein begeben.
In diesen Augenblick,
Verzückendes Vergessen,
Auflösung zweier Menschen,
Die zu einer Energie entschweben.
Nicht greifbar mehr ist da ein Anfang,
Und auch kein Ende gibt es mehr.
Zeit vergeht, Raum löst sich auf,
Seligkeit im Jetzt und Hier.
Fülle ist reichlich wohl vorhanden,
Im Blick, der leer und voller Liebe.
Aufgehen im Andern, Implosion,
Ein Atem bloß, kein hechelnd Gier.
Sehnen ist noch in mir,
Schlafend Kind,
Das stets noch träumt.
Erweck mich Liebster,
Küss mich wach,
Bevor ich träumend dich versäum!
Den atemlosen Kuss,
Der zwei einholt,
Die sich ganz selbst hinein begeben.
In diesen Augenblick,
Verzückendes Vergessen,
Auflösung zweier Menschen,
Die zu einer Energie entschweben.
Nicht greifbar mehr ist da ein Anfang,
Und auch kein Ende gibt es mehr.
Zeit vergeht, Raum löst sich auf,
Seligkeit im Jetzt und Hier.
Fülle ist reichlich wohl vorhanden,
Im Blick, der leer und voller Liebe.
Aufgehen im Andern, Implosion,
Ein Atem bloß, kein hechelnd Gier.
Sehnen ist noch in mir,
Schlafend Kind,
Das stets noch träumt.
Erweck mich Liebster,
Küss mich wach,
Bevor ich träumend dich versäum!