Meine Lieben! Diese Schrift ist für jeden geschrieben und doch empfindet es jeder für sich persönlich anders. Und so soll es auch sein. Wie finde ich persönlich zu Gott? Nun werden die meisten sagen, durch beten. Eine schöne Sache aber das reicht nicht. Nehmen wir den wirklichen Sinn eines Gebetes. Es sollte in äusserster Not gesprochen werden, und wird dann sofort erhört. Die lapidaren Gebete aber die nutzlos in den Raum gestellt werden,die werdenn zwar gespeichert, aber ohne Kommentar abgelegt. Auch die aufgezwungenen Gebete in der Kirche für alles mögliche, sind weitgehend ohne Sinn. Nein wir müssen Gott erkennen wie er ist. Er liebt aufrechte starke menschen und keine Duckmäuser, kein demutsvolles Zerfliessen. Gott will seine Menschen stolz aber respektvoll zu allen Wesen sehen. Sein Motto: Erst hilf dir selbst, dann helfe ich dir weiter. Er will jedem helfen aber der Impuls muss von denen kommen, die Hilfe brauchen. Der Weg zu Gott benötigt drei Voraussetzungen: Das sind Liebe, Vertrauen , Verständnis. Auch wenn man enttäuscht wurde, soll man diese drei Grundregeln nicht vergessen und sie ausüben. Auch das Vertrauen wenn man es propagiert, wird irgendwann erwidert werden. Und verständnis sollte man für alles haben,m was nicht verwechselt werdenn darf, dass man sich nalles gefallen lassenn soll. Man soll auch gegen die Dummheit ankämpfen denn sie verdunkelt die Liebe. Und woher soll man die Gründe kennen warum sich die Menschen so, und nicht anders verhalten. Wir müssen tolerant sein. Wenn man allerdings erkennt, dass ein anderer mensch von Luzifer weitgehend beherrscht wird, darf man ruhig die Erklärung suchen und man wird sie finden. Ihr müsst lernen auf eure innere Stimme zu hören, und nicht auf den verstand , der weitgehend voller irdischer Fehler ist. Hört nicht auf Leute die den Glauben so erklären, dass man ihn nicht mehr versteht, und sagt euch selbst: Mein Glaube an Gott ist einfach und ich brauche keine Universitä um ihnn zu begreifen. Der einfache weg führt zu Gott. Der Wg der Liebe. Aber es sollte ernst gemeint sein und nicht nur ein Lippenbekenntnis. Auch ein gewisser Tadel unter Freundenn ist angebracht, und wenn der andere das persönlich nimmt, dann sollte man auf ihn verzichten. Auch Kritik muss man vertragen können. Aber man solklte sich keinen Stempel das Eigensinnes aufdrücken lassen. Also fassen wir zusammen: Der Weg zu Gott führt durch klare Liebe, Klares Vertrauen, klares Verständnis und Urteilslosigkeit. Vor allem aber: Kein falsches Zeugnis von anderen reden. Und hinter dem Rücken des freundes keinen Verrat begehen. Seid sicher, dannklappt alles wunderbar. Gottes Liebe für euch. Servus.