Wie erleben wir uns,und wie gehen wir mit uns und den Armen inunserem land um

Jaa wir erleben uns Täglich, wie wir uns einschätzen, und wie wir uns Persönlich kennen.Da wir aber zum grösstem Teil, mit uns selbst beschäftigt sind,bemerken wir mit Aussnahmen nicht wie geht es unserem Nächstendas heisst, unseren Nachbarn unseren Freunden und auch denen, denen esnicht so gut geht gerade die dieam wenigsten anunserem Mittelständigen leben nicht Teil nehmen können, müsste unsere grösste Aufmerksamkeit gelten aber das wird on den meissten nicht gesehen ,oder nicht eachtet. Solange es uns gut geht teilen wir zum Grössten Teil,an solch armen Geschöpfegar keine Gedanken ,denn uns geht es ja gut.Nur was ist , wenn wir einmal in eine solche Misere kämen?Da wären wir wieder beim Thema. lasstuns doch einmal alle darüber nachdenken was man hier machen kann.Ich für meinen Teil .habe eine Patnerschaft in einem sos Kinder dorf ange nommen.Eine kleine Hilfe,
aber für mich ein Anfang.ich würde mich freuen, wenn ihr mir eure Gedanken,,undvorschläge dazu mitteilen würdet.ja mein Freunde es ist nicht alles schön , was auf unserer erde so paassiert wir haben unseren Gott und Vater im Himmel, den wir auch vertraauen, nur verstehen wir es nicht, das er das alles so geschrhen lässt.ob er wohl einen Grund dafür hat, wer weiss das schon.es grüsst Euch alle ganz lieb eure Gudrun /Satu

Kommentare

ja so ist das leider , alle denken nur an sich außer ich...ich denk an mich.
Nein war Spaß , auch ich habe Patenkinder 2 und 4 Beinige.
Hast du einen Jungen oder ein Mädchen als Patenjkind?
Ich sammel Wollspenden , aus denen stricken 3 Frauen für Obdachlose , Frühchenstation und sos Kinderdorf
 
Ich bewundere dich, liebe Gudrun, und ich bewundere auch Nayeli. Nein, in dieser Art und Weise bin ich leider nicht "sozial" genug und war es eigentlich nie. Ich hatte nicht die Ader dazu. Eigentlich muss diese Ader angeboren sein. Mir ist eher die geistige Verbindung zu allem gegeben.

Bei einer Sangesschwester meiner Frau war vor vielen vielen Jahren eine junge, hübsche Frau als Kindermädchen beschäftigt. Wir wünschten immer, dass sie recht bald zu einem vernünftigen Mann kommen sollte, weil sie auch so sympathisch war. Aber nein, sie ging ins nahe gelegene Kindorf und wurde dort Kinderdorfmutter. Wir hatten das Gefühl: Schade um sie.
Nein, sie hat ein wunderbares Leben gewählt. Aber ich spende gerne Geld für SOS Kinderdörfer und alle möglichen Hilfsorganisationen.
Also meine Lieben - ihr seid großartig.
 

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Saturna
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