Um noch auszuführen, dass wir Angst haben, vor dem Verlust zB dem Ansehen unserer Freundeskreise usw.. nicht mehr dazu gehören können, ist in der Wurzel nicht nur ein Relikt aus unserer Erfahrung und Sozialisierung, dem Erlernen des Umgangs mit Welt und Leben. Sondern eigentlich auch ein Stück Einfluss dunkler Wesen, die wir als Dunkelwesen bezeichnen. Denn sie haben im Sinn, sich von unserer Energie zu ernähren, und wie geschickte Räuber, biegen sie ihre Beute, damit sie ihnen gibt, was sie wollen.
Sie biegen unseren Willen, indem sie uns Angst nicht eingeben, aber verstärken. Als würden sie ein verdichtetes Feld geschaffen haben, das mit jeder Emotion korrespondieren kann (nicht muss; es ist oft möglich dem Tiefensog rechtzeitig durch geistige Abgeklärtheit zu entfliehen).
Dieses Feld heftet sich wie eine Spinne um unsere Ängste und verstärkt diese, wenn unser Verstand erkennt, das im Aussen tatsächlich eine Bedrohung liegen könnte. Das Verhängnis besteht darin, dass unsere Ausstrahlung von Angst mit anderen Wesen interagieren kann. Menschen erst recht, wenn sie - die anderen - zB ein Egoproblem haben, dass sie auf Kosten von Schwächeren kompensieren wollen, oder bei Hunden, die die Angst wittern und dadurch auf eine Ebene gebracht werden, wo wir nicht der Freund des "Herrchen" sind.
Das unser Verstand nur Sinneseindrücke prüfen kann, also Dinge, die wir sehen und abgespeichert haben, vergessen wir - und prüfen in Wahrheit nur unseren Glauben an die Ängste, nicht ihre wahre Bedeutung oder wirkliche Realität von Gefahren. Vieles ist ja eingebildet, was uns in ungeübten Situation besonders leicht als Angst kommen kann, wenn äussere Situationen entsprechend bedrohlich wirken.
Wenn wir irgendwann einen Quell an Vertrauen finden, er mag in Intuition oder Lebenserfahrung liegen, überwinden wir immer leichter die Ängste. Am Anfang bedarf eines eines besonderen Mutes, manchmal auch nur Geduld, wenn wir uns einer Angst nicht entwinden können. Die meisten relevanten Ängste sind eigentlich gering - doch nachhaltig wirksam, und längst von vielen Entscheidungen und Lebensrichtungen überwuchert, dass wir sie als solche Ängste vergessen. Sie können uns beherrschen ohne dass wirs wissen. Manche Ängste sind nicht richtig integriert, also unterschieden von dem, was wir nicht ändern können und was wir aus Lebenslagen machen können.
Was so viel über Ängste reden, hat den Sinn darin, dass sie das Hindernis vor vielem sind, was wir gerne tun wollten. Gilt es doch etwas wichtigeres.
Eigentlich haben wir oft nur Angst, etwas einzusehen, und davon profitieren auch die Dunklen, weil unser Verdrängen oft gleichbedeutend ist mit dem VERLUST eines Voranschreitens, auf einem Weg ins Licht. Der Weg führt oft über Probleme und Fragen, denen wir uns stellen müssen. Angst kommt erst, dann das Vergessenwollen, und die Abwendung vom Weg.
Was ist denn auf dem Weg, was wesentlich ist?
Glück, Zufriedenheit stellen sich nicht von selbst ein. Sie bedürfen einer gefühlten Ursächlichkeit.
Hier rede ich nicht von Dingen, die man haben kann, sondern eher von Dingen, die man ist. Etwas, was man ist. Etwas, was sich als Zustand, an einem Ort und in einer Zeit ergibt. Es ist nichts anderes als Leben.
Glück ist, wenn wir glücklich sind.
Manche glauben, man erhalte es nicht unbedingt im Leben, ich gehöre auch dazu. Es ist etwas, das wir in uns finden. Wohl gelingt uns alles besser mit diesem Glück, wenn wir Umstände wählen können, die damit konform gehen.
Und das Leben will sich hoch arbeiten zu höheren Strukturen des Erlebens, aber auch höheren Strukturen des Seins. Es will etwas Höheres erleben, eine Kunstvolle Ordnung (KO). Und hier geht es nicht um die primitive Art, einfach Weltmeister im Armdrücken oder Luftanhalten zu werden. Und es geht nicht um die Künstlicghe Intelligenz (KI), die falsch programmiert wurde.
Nicht um eine Anstrengung, sondern um das ermöglichte im Leben. Dass es gelingt, aber es hängt nicht an Ding oder Sache. Um ein Gemälde im Unterschied zu einem Müllhaufen, weil wir beides so empfinden würden. Entweder etwas ist uns gut oder nicht.
Oft reicht es nur, dass wir an ein Gemälde glauben, wenn wir einen Müllhaufen vor uns haben.
Ob dazu Anstrengung oder Leichtigkeit nötig ist, das ist egal. Es muss das Höherwertige für uns erkennbar sein, wo alles erblüht - ja, nenen wir es eine Erfahrung wie unter Srogen. Aber selbstverständlich werden dazu keine benutzt, es ist nur eine Metapher.
Es ist ein Zustand, in dem wir uns im Einklang mit dem Leben sehen, so wie das Leben (der kosmischen Natur) uns haben wollte. So wie wir sein sollen, analog zu dem Umstand, wie unser Körper sich um Gesunderhaltung sehnt und danach trachtet.
Die Kunst ist, diese Kunst in Anbetracht von Widerfährnissen in allen für uns wichtigen Punkten zu zelebrieren. Man muss es aus Achtsamkeit schon so sagen, dass wir im Leben einer Vielzahl von störenden Einflüssen unterworfen sind, und der schärfste Wind kommt daher, dass die meisten Menschen uns anstecken mit einer Art zu schwingen, die zu keiner Kunst in der Lage ist, weil alles mehr oder weniger bewusstlos geschieht. Und das mag uns dazu führen, uns einsam zu fühlen, wenn wir etwas besseres versuchen wollten. Echte Kreationen. Und nicht Gedönse.
Was der Kosmos will ist nicht unsere Bewusstheit, sondern da wir Kosmos sind, wollen wir und niemand anderes eine Bewusstheit. Über etwas, über das Leben, über (höhere) Ordnungen, über Reize. Wir ziehen das Schönere dem Häßlichen vor (grob gesagt aber nicht pauschal).
Es ist allein UNSERE SACHE, was wir wollen und der Kosmos hat nichts davon, wenn wir es nicht wollen. Sobald wir das wollen, diesen Begriff der Bewusstheit zu erfüllen, für uns, und dann aber auch für die Teilhabe an einem größeren Ganzen, das wir alle sind, solange kann man wohl beschreibend davon reden, dass man sich selbst erkannt hat; als ein kosmisches Wesen, das der Ordnung der Sterne folgt: Weil die Sterne wollen auch nichts anderes, erst für sich, um dann dadurch auch für andere zu sein. So erfüllt sich das, was wir alle in der eigentichen Freude sind, darin, dass es vom Grundansatz kompatibel mit dem Wollen anderer ist. jeder ist ein wenig miterfreut, wenn
jemand erfreut sein kann.
Es geht um unseren eigenen Willen, um den WILLEN, der das alles will. Was auch immer wir wollen.
Wir tun es nicht für andere. Das haben dunkle Wesen uns mit der Angst nur hypnotisieren gelernt, durch Menschen, die der Angst unterliegen und dem Koma sozialen Druckes verfielen. Wir müssen was für jemand anderem tun, das steckt in uns wie eine SEUCHE.
Sobald wir jenen Willen entdecken, der zur Bewusstheit führt, meinen wir - von uns selbst ausgehend ohne irgendeine Überzeugungsarbeit, die zu leisten wäre: dass wir das Alte nicht mehr wollen, diesen bewusstlosen Kaff von dunklem Zeitvergeuden.
Es ist uns einfach so, das Alte gefällt nicht, und der Weg uns fülliger zu machen, fülliger von Licht, das gefällt uns. Das wollen wir erreichen und weiter im "Auge" behalten.-
Wenn es diesen Willen nicht gibt, wo es allein um uns geht, da kann man in Anbetracht der Möglichkeiten, die wir hätten, wohl durchaus sagen, dass wir etwas falsch machen. Aber wir können nicht sagen, dass dieser Jemand im Leben etwas in der Hinsicht falsch macht, nicht gemäß seinen Willen zu leben. Das ist wichtiger als sein mögliches Glück. Er kann es nicht haben, ohne eigene Schritte.
Also geht es uns eh nicht so viel an. Vielleicht gibt es Momente, wo wir einen Moment nutzen können, um ganz indirekt zu helfen, aber direktes Eingehen auf jemand anderen wird öfter scheitern, als es allen gut täte.
Der lebt so, wie er will, weil sein Wille auf Entscheidungen baut, die nicht immer richtig sein können, das ist also kein Problem, was er lebt. Weil er muss zu diesem Weg - welchen auch immer - kommen, sonst lernt er nichts, um es schlau zu sagen .
Aber wäre er bewusst, und niemand kann ihn bewusst machen auf dieser alten Ebene, wo wir alle sind, würde er doch anderes wollen! Als all so manche geschäftstriebigen Angelegenheiten was auch immer, was die Welt dumm hält.
Es gibt viele im Leben, die irgendwann wissen, was sie wollen, und manche lernen nie, das für sie richtige zu wollen, weil sie zu lange im Sumpf stecken auch über mehrere Leben hinweg. Der Sumpf von dunklen Ängsten und dem Strohhalm des Geldmachens.
Ein Verbrecher kann bewusst nicht sehr lange Verbrechen begehen. Er muss als Psychopath enden, und die sind nicht bewusst, sonst könnten sie nicht um die Telhabe an einem Ganzen penetrant (und rüpelhaft) vorbei gehen. Oder jemand wird ewig kindisch bleiben, weil er nie herauswächst aus der verantwortungslosen Haltung, aus den gegebenen Umständen das Beste für eine aktuelle Krise zu machen, aber nie das Beste aus dem Leben.
Das ist unheilbarer Tiefschlaf bei manchen Seelen. Man weiss aber nie so recht, wer über lange Leben vom Tiefschlaf betroffen ist, was die Zukunft angeht. Von einem Tag auf den anderen mag jemand erwachen, und wenn dabei auch nur der Kurs sich ändert.
Der Wille ist das Wichtigste, und wer ihn gefunden hat, weiss was er will. Und von Menschen, die sich ihrer kosmischen Weitsicht bedienen, in die Gesetze höherer Ordnung vorzudringen, um zu erkennen, dass sie selbst als ein Kosmos für sich stehend sind, und etwas bestimmtes wollen, was man Liebe oder Bewusstheit nennen kann, und es mag beides dasselbe sein... - von diesen Menschen kann man viel erwarten, denn das ist unsere Zukunft. Die Bewusstlosigkeit wird uns verlassen.
Sie hat keine Zukunft. Nicht hier. Nicht in diesem Raum, in dem wir jetzt zwar sind, der aber nicht mehr nach unten führt. Und den wir nicht mehr verlassen werden, sofern uns nicht wieder der Alpdruck einer alten Welt übertölpelt, mit einem Lügenbild des Sollens.
Und wer dem kosmischen Zirkus folgt, der Taten in goldenem Glanz der Freude, wird entdecken die Bauwerke höherer Ordnung, die das Leben sind, und kein Stein benötigen um Leben auszustrahlen.
Sie biegen unseren Willen, indem sie uns Angst nicht eingeben, aber verstärken. Als würden sie ein verdichtetes Feld geschaffen haben, das mit jeder Emotion korrespondieren kann (nicht muss; es ist oft möglich dem Tiefensog rechtzeitig durch geistige Abgeklärtheit zu entfliehen).
Dieses Feld heftet sich wie eine Spinne um unsere Ängste und verstärkt diese, wenn unser Verstand erkennt, das im Aussen tatsächlich eine Bedrohung liegen könnte. Das Verhängnis besteht darin, dass unsere Ausstrahlung von Angst mit anderen Wesen interagieren kann. Menschen erst recht, wenn sie - die anderen - zB ein Egoproblem haben, dass sie auf Kosten von Schwächeren kompensieren wollen, oder bei Hunden, die die Angst wittern und dadurch auf eine Ebene gebracht werden, wo wir nicht der Freund des "Herrchen" sind.
Das unser Verstand nur Sinneseindrücke prüfen kann, also Dinge, die wir sehen und abgespeichert haben, vergessen wir - und prüfen in Wahrheit nur unseren Glauben an die Ängste, nicht ihre wahre Bedeutung oder wirkliche Realität von Gefahren. Vieles ist ja eingebildet, was uns in ungeübten Situation besonders leicht als Angst kommen kann, wenn äussere Situationen entsprechend bedrohlich wirken.
Wenn wir irgendwann einen Quell an Vertrauen finden, er mag in Intuition oder Lebenserfahrung liegen, überwinden wir immer leichter die Ängste. Am Anfang bedarf eines eines besonderen Mutes, manchmal auch nur Geduld, wenn wir uns einer Angst nicht entwinden können. Die meisten relevanten Ängste sind eigentlich gering - doch nachhaltig wirksam, und längst von vielen Entscheidungen und Lebensrichtungen überwuchert, dass wir sie als solche Ängste vergessen. Sie können uns beherrschen ohne dass wirs wissen. Manche Ängste sind nicht richtig integriert, also unterschieden von dem, was wir nicht ändern können und was wir aus Lebenslagen machen können.
Was so viel über Ängste reden, hat den Sinn darin, dass sie das Hindernis vor vielem sind, was wir gerne tun wollten. Gilt es doch etwas wichtigeres.
Eigentlich haben wir oft nur Angst, etwas einzusehen, und davon profitieren auch die Dunklen, weil unser Verdrängen oft gleichbedeutend ist mit dem VERLUST eines Voranschreitens, auf einem Weg ins Licht. Der Weg führt oft über Probleme und Fragen, denen wir uns stellen müssen. Angst kommt erst, dann das Vergessenwollen, und die Abwendung vom Weg.
Was ist denn auf dem Weg, was wesentlich ist?
Glück, Zufriedenheit stellen sich nicht von selbst ein. Sie bedürfen einer gefühlten Ursächlichkeit.
Hier rede ich nicht von Dingen, die man haben kann, sondern eher von Dingen, die man ist. Etwas, was man ist. Etwas, was sich als Zustand, an einem Ort und in einer Zeit ergibt. Es ist nichts anderes als Leben.
Glück ist, wenn wir glücklich sind.
Manche glauben, man erhalte es nicht unbedingt im Leben, ich gehöre auch dazu. Es ist etwas, das wir in uns finden. Wohl gelingt uns alles besser mit diesem Glück, wenn wir Umstände wählen können, die damit konform gehen.
Und das Leben will sich hoch arbeiten zu höheren Strukturen des Erlebens, aber auch höheren Strukturen des Seins. Es will etwas Höheres erleben, eine Kunstvolle Ordnung (KO). Und hier geht es nicht um die primitive Art, einfach Weltmeister im Armdrücken oder Luftanhalten zu werden. Und es geht nicht um die Künstlicghe Intelligenz (KI), die falsch programmiert wurde.
Nicht um eine Anstrengung, sondern um das ermöglichte im Leben. Dass es gelingt, aber es hängt nicht an Ding oder Sache. Um ein Gemälde im Unterschied zu einem Müllhaufen, weil wir beides so empfinden würden. Entweder etwas ist uns gut oder nicht.
Oft reicht es nur, dass wir an ein Gemälde glauben, wenn wir einen Müllhaufen vor uns haben.
Ob dazu Anstrengung oder Leichtigkeit nötig ist, das ist egal. Es muss das Höherwertige für uns erkennbar sein, wo alles erblüht - ja, nenen wir es eine Erfahrung wie unter Srogen. Aber selbstverständlich werden dazu keine benutzt, es ist nur eine Metapher.
Es ist ein Zustand, in dem wir uns im Einklang mit dem Leben sehen, so wie das Leben (der kosmischen Natur) uns haben wollte. So wie wir sein sollen, analog zu dem Umstand, wie unser Körper sich um Gesunderhaltung sehnt und danach trachtet.
Die Kunst ist, diese Kunst in Anbetracht von Widerfährnissen in allen für uns wichtigen Punkten zu zelebrieren. Man muss es aus Achtsamkeit schon so sagen, dass wir im Leben einer Vielzahl von störenden Einflüssen unterworfen sind, und der schärfste Wind kommt daher, dass die meisten Menschen uns anstecken mit einer Art zu schwingen, die zu keiner Kunst in der Lage ist, weil alles mehr oder weniger bewusstlos geschieht. Und das mag uns dazu führen, uns einsam zu fühlen, wenn wir etwas besseres versuchen wollten. Echte Kreationen. Und nicht Gedönse.
Was der Kosmos will ist nicht unsere Bewusstheit, sondern da wir Kosmos sind, wollen wir und niemand anderes eine Bewusstheit. Über etwas, über das Leben, über (höhere) Ordnungen, über Reize. Wir ziehen das Schönere dem Häßlichen vor (grob gesagt aber nicht pauschal).
Es ist allein UNSERE SACHE, was wir wollen und der Kosmos hat nichts davon, wenn wir es nicht wollen. Sobald wir das wollen, diesen Begriff der Bewusstheit zu erfüllen, für uns, und dann aber auch für die Teilhabe an einem größeren Ganzen, das wir alle sind, solange kann man wohl beschreibend davon reden, dass man sich selbst erkannt hat; als ein kosmisches Wesen, das der Ordnung der Sterne folgt: Weil die Sterne wollen auch nichts anderes, erst für sich, um dann dadurch auch für andere zu sein. So erfüllt sich das, was wir alle in der eigentichen Freude sind, darin, dass es vom Grundansatz kompatibel mit dem Wollen anderer ist. jeder ist ein wenig miterfreut, wenn
jemand erfreut sein kann.
Es geht um unseren eigenen Willen, um den WILLEN, der das alles will. Was auch immer wir wollen.
Wir tun es nicht für andere. Das haben dunkle Wesen uns mit der Angst nur hypnotisieren gelernt, durch Menschen, die der Angst unterliegen und dem Koma sozialen Druckes verfielen. Wir müssen was für jemand anderem tun, das steckt in uns wie eine SEUCHE.
Sobald wir jenen Willen entdecken, der zur Bewusstheit führt, meinen wir - von uns selbst ausgehend ohne irgendeine Überzeugungsarbeit, die zu leisten wäre: dass wir das Alte nicht mehr wollen, diesen bewusstlosen Kaff von dunklem Zeitvergeuden.
Es ist uns einfach so, das Alte gefällt nicht, und der Weg uns fülliger zu machen, fülliger von Licht, das gefällt uns. Das wollen wir erreichen und weiter im "Auge" behalten.-
Wenn es diesen Willen nicht gibt, wo es allein um uns geht, da kann man in Anbetracht der Möglichkeiten, die wir hätten, wohl durchaus sagen, dass wir etwas falsch machen. Aber wir können nicht sagen, dass dieser Jemand im Leben etwas in der Hinsicht falsch macht, nicht gemäß seinen Willen zu leben. Das ist wichtiger als sein mögliches Glück. Er kann es nicht haben, ohne eigene Schritte.
Also geht es uns eh nicht so viel an. Vielleicht gibt es Momente, wo wir einen Moment nutzen können, um ganz indirekt zu helfen, aber direktes Eingehen auf jemand anderen wird öfter scheitern, als es allen gut täte.
Der lebt so, wie er will, weil sein Wille auf Entscheidungen baut, die nicht immer richtig sein können, das ist also kein Problem, was er lebt. Weil er muss zu diesem Weg - welchen auch immer - kommen, sonst lernt er nichts, um es schlau zu sagen .
Aber wäre er bewusst, und niemand kann ihn bewusst machen auf dieser alten Ebene, wo wir alle sind, würde er doch anderes wollen! Als all so manche geschäftstriebigen Angelegenheiten was auch immer, was die Welt dumm hält.
Es gibt viele im Leben, die irgendwann wissen, was sie wollen, und manche lernen nie, das für sie richtige zu wollen, weil sie zu lange im Sumpf stecken auch über mehrere Leben hinweg. Der Sumpf von dunklen Ängsten und dem Strohhalm des Geldmachens.
Ein Verbrecher kann bewusst nicht sehr lange Verbrechen begehen. Er muss als Psychopath enden, und die sind nicht bewusst, sonst könnten sie nicht um die Telhabe an einem Ganzen penetrant (und rüpelhaft) vorbei gehen. Oder jemand wird ewig kindisch bleiben, weil er nie herauswächst aus der verantwortungslosen Haltung, aus den gegebenen Umständen das Beste für eine aktuelle Krise zu machen, aber nie das Beste aus dem Leben.
Das ist unheilbarer Tiefschlaf bei manchen Seelen. Man weiss aber nie so recht, wer über lange Leben vom Tiefschlaf betroffen ist, was die Zukunft angeht. Von einem Tag auf den anderen mag jemand erwachen, und wenn dabei auch nur der Kurs sich ändert.
Der Wille ist das Wichtigste, und wer ihn gefunden hat, weiss was er will. Und von Menschen, die sich ihrer kosmischen Weitsicht bedienen, in die Gesetze höherer Ordnung vorzudringen, um zu erkennen, dass sie selbst als ein Kosmos für sich stehend sind, und etwas bestimmtes wollen, was man Liebe oder Bewusstheit nennen kann, und es mag beides dasselbe sein... - von diesen Menschen kann man viel erwarten, denn das ist unsere Zukunft. Die Bewusstlosigkeit wird uns verlassen.
Sie hat keine Zukunft. Nicht hier. Nicht in diesem Raum, in dem wir jetzt zwar sind, der aber nicht mehr nach unten führt. Und den wir nicht mehr verlassen werden, sofern uns nicht wieder der Alpdruck einer alten Welt übertölpelt, mit einem Lügenbild des Sollens.
Und wer dem kosmischen Zirkus folgt, der Taten in goldenem Glanz der Freude, wird entdecken die Bauwerke höherer Ordnung, die das Leben sind, und kein Stein benötigen um Leben auszustrahlen.