Was die Schule falsch machte

Ein eigenständiges menschliches Wesen muss die rechte Gehirnhälfte benutzen, weil es mit ihr im Leben steht.
Eigenständig zu sein, muss wiederum bedeuten, das Leben zu finden-

Intermezzo:
Was für eine gespenstige Welt, wo das Leben fehlt.

Weiter:
Die Schule bringt uns üblicherweise zu folgendem: Der Chef, Lehrer genannt, teilt uns eine Aufgabe mit. Die Lösung ist festgelegt, es gibt nur diese, auf diese zu kommen erfordert den Einsatz der Prämisse des unbedingten Gehorsams.

Verstehst? Die haben Lehrbücher , darin stehen dumme Antworten, zB über den Sinn des Faschismus, pardon Marktwirtschaft. Die kauen Geschichte wieder, legen es nach ihrer Weise aus, und alle Bücher werden ja ausgewählt, und die sollen vom Staat ausgehen, der die Schule macht, auch das Geldmachen befürworten.

Würde man die Menschen (Kinder) es überlassen, sich einen Reim aus dem Geschehen zu machen, zu welchen Ansichten kämen sie?
Sie würden gewiss alles anders finden, weil natürlich, unschuldig, unverdorben. Sie würden Leben wollen. Kind und damit noch Mensch wie sie sind, würden sie das Geldmachen idiotisch finden, wenn es ihnen und allen keinen Spaß bringt.

Das wirkliche Begreifen des Geschehens kann nur durch die rechte Gehirnhälfte funktionieren, und da diese auch für unser Lebenszentrum verantwortlich ist.
Ha! Damit habe ich in wenigen Worten ausgedrückt, was mich in 40 Jahren Lebenszeit geplagt hat, ausdrücken zu wollen. Was ich zuvor als Kotzen bezeichnete, ist nunmehr eine klare Analyse, dass die Schule aufgrund ihrer Methodik und (mehr oder weniger geheimen) Absicht, faschistisch ist.
Ja, lach, ich kann es ja nicht mehr anders sagen, gell. Es ist Faschismus.

Dieser Faschismus definiert sich dadurch, dass man eine Weltherrschaft verschrobener Geistesart erreicht hat, indem jeder Mensch konditioniert wurde, von einer fehlgeleiteten, nämlich auf Gehormsam basierenden Urteilskraft auszugehen.

Ja, lass es Dir im seidenen Ohr zergehen: Der Mensch wird in der Schule dazu gebracht, seine eigene Urteilskraft einzustellen zugunsten eines Befehls oder einer Pflicht.

Einer Betrachtungsweise, wonach man zB mittels der Geschichte belegen will, dass der Kapitalismus das Beste und Geilste ist. Und Konsum haben wir, wunderbare Unterschiede zur Steinzeit, und die Arbeit haben wir, wunderbar, wie füllt man einen Scheck aus, wie schreibt man Bewerbungen dann in der letzten Klasse, wunderbar.
Verdammt will ich sein, wenn das kein Faschismus ist.
Aber auch von der Wirkung her, werden wir doch abgebracht, von unserer eigenen Urteilskraft, mit der wir den Faschismus verdammt noch mal als Faschismus sehen würden, wenn wir nur die Wahrheiten und Fakten ohne äussere Drängungen bewerten könnten.
Lasst den Menschen sehen, was er will, gebt ihm Fakten. Da bleiben dann aus menschlichen Maßstäben eben nur gewisse Schlussfolgerungen übrig, auf die jedes Kind kommen würde, würde man es nicht mit Noten und anderen Folterungen bestrafen, wenn es von der gewollten Norm abweicht.

Die Schule macht zu viel, sie braucht nur Lesen, Mathematik und Schreiben beibringen. Das Sehen, Lernen, Begreifen, muss die Schule dem Menschen überlassen.

Wenn man findet, dass die Menschen zu wenig Eintrichterung bekommen, darüber was gut für den Menschen sei, kann man das im Unterricht wie bei der Sexualaufklärung zeigen. Und es wäre nicht verkehrt. Verkehrt ist es, zu den hiesigen Umständen zu verschweigen, dass es faschistische Formen annimmt, oder ähnliches Ungemach bedeutet. Man muss doch nur hinsehen. Und frei werten. Und dann bräche vielleicht Revolution aus, denkt sich der Staat, und sagt sich, besser wir kontrollieren die Menschen, als dass sie das Chaos ausbrechen lassen.

Chaos würde auch nur entstehen, weil man endlich die Wahrheit gegebener Umstände ins Auge sehen kann, vielleicht weil es sich durch die Befreiung des Menschen Bahn bräche.

Sie sind ja heute alle gefangen, die Menschen, in ihrer Konditionierung, dass alles so sein muss, und es schon okay ist.
Schwachsinn, das ist okay. Ja gut. Aber die Leistungsgesellschaft ist nicht okay, die nur Zahlen und Pipapö in der Birne hat. Pipapö, ich wiederhole es.
Wo ist deer Mensch. In Deutschland wäre das strafbar, wenn die Gerichte richtig funktionierten. "Die Würde des Menschen ist unantastbar". Man schickt ihn schon mit sechs in die Zwangsarbeit genannt Schule.
Dort arbeitet er unter aktiver Mithilfe pädagogisch genannten Personals an seiner Gehirnwäsche.
Pflichtveranstaltung. Mit sechs Jahren!

Was? Die lernen Schreiben und Lesen?
Ja klar, an fünf Tagen in der Woche noch Erdkunde, Sport, und all den anderen Pflichtscheiss.
Sport einmal in der Woche einandhalb Stunden bringt sowieso nichts. Ausser psychischen Stress bei manchen, die einfach keine sportlichen naturen sind. Wieso lässt man des den Kindern nicht, ob sie wollen oder nicht.
Vielleicht würden sie ja sonst bei Eltern Zwangsarbeit machen müssen, im Haushalt? Wer weiss. In Deutschland ist alles möglich. Neuerdings.
Aber glaubt denen das nicht. Die Schule dient den Eltern vor allem, dass die Kinder irgendwo sind, während sie arbeiten. Wenn die Kinder dann nur einen halben Tag lang allein sind, ist das schon mal was. Vor allem brauchen sie sich nicht mit der Unzucht beschäftigen, die nur zu dieser Unzucht wurde, aufgrund falscher Vorbilder. Guck dich um, nahezu alle Menschen leben falsch, da werden die Kinder bekloppt. Und dann sagt man, man müsse den Kinder noch mehr gebieten.

Alles perfide zweckgebundene Ausbeutung des Menschen, alles wegen seiner gottverdammten aber heiligen Arbeitskraft. Pfui Deibel. Ja ich hör schon auf. Sorry.

Also. Schule? Ein Unding. Sie macht nahezu alles falsch.
Eine Stunde am Tag für Lesen und Schreiben , das ist auch schon genug.

Kommentare

Wenn man was gutes tun will, sorgt man für ungebundenes Zusammensein von Kindern, so wie heute, nur ohne Pflicht.

Wenn die Eltern die Kindern nicht zu diesen Zusammenkünften schicken?

Lasst die Leute zusammenkommen, weil ihr ihnen was anbietet, wozu sie nicht nein sagen können.

Weil wir alles mit Links (linke Gehirnhälfte=Verstand) gelernt haben, um Welt und Maßstäbe zu begreifen, und nicht auch mit rechts (rechte Gehirnhälfte), neigen wir dazu, einmal Gelerntes anzuwenden, und prüfen fortan Dinge, ob sie mit dem Status Quo übereinkommen.
Auch der Gesichtspunkt, wie viele anderen um uns herum eine gewisse Haltung aufbringen, wird wichtig und die Schule prüft grundsätzlich einen gewissen Status Quo.

Soziale Bedürfnisse (liegen neben anderen wichtigen Dingen in der rechten Gehirnhälfte!) kommen hinzu, und da die rechte Gehirnhälfte nahezu komplett versaubeutelt wurde, keine Chance auf Eigenständigkeit erhielt, ist es zusammen mit Erfahrungen in der Kindheit/Elternhaus (dieselbe Gleichgültigkeit , Hektik und Zerstreuung) verkümmert im emotionalen Chaos einer unbergriffenen Welt. Wir alle wissen, was wir dem Leben abgewinnen wollen, was wir schätzen und finden wenig davon.

Mit rechts (in Bezug zu den Gehirnhälften) werden wir emotional gesund sein, mit links neigen wir dazu, Vereinzelungen zu treffen. Alle Bedürfnisse der rechten Gehirnhälfte bleiben bestehen, bei noch so starker Verdrängung der rechten Gehirnhälfte (durch Überbetonung der linken Gehirnhälfte).
Zum Beispiel bleibt uns das Bedürfnis, im Leben zu stehen. Mit der linken Gehirnhälfte (GH) reduzieren wir es auf bloße Existenz, Karriere, Geld.
Mit der rechten GH würden wir finden, dass es noch wesentlichere Dinge im Leben gibt, und wir kennen sie alle, und manchmal ist es Liebe, manchmal Freiheit.

Die Gesellschaft hat Institutionen geschaffen, die allein der Kontrolle dienen.
 
Die Schule hat es uns zumindest erschwert, klaren Durchblick zu gewinnen. Und das ist eine kostbare Zeit gewesen, die Jugend und Kindheit. Bzw.6 Jahre bis 16. ZEHN JAHRE GEHIRNWÄSCHE WIDERSTEHEN! Wir wissen das heute vielleicht zu hinterfragen, aber es bleibt doch eine gewisse Einprägung allein dadurch bestehen, dass wir einer gewissen Pflicht nachkommen müssen, und lernen, dass Anforderungen Folge zu leisten ist. Wir lernen aber vor allem einen Status Quo kennen, und eine Masse von Gleichgesinnten, die denselben faschistischen Arbeitstag vor sich haben. Da alle es tun, glauben wir zu leicht, es sei normal .
So ist das in jeder Kultur. Die Einlullung durch das gegenwärtige Kontinuum ist überwältigend.
Eine echte Schule müsste eine humanistisch orientierte sein, d.h. menschliche Werdung befördern wollen. Um jeden Faschismus zu vermeiden, muss man auf jeden unnötigen Zwang verzichten. Möglicherweise kann man einen gewissen Zwang ausüben, um Lesen und Schreiben und Pinkeln zu lernen, aber ab einer gewissen Schwelle wird es nun mal faschistisch. Das ist nun mal so, ich sage es so, und damit hat es sich: basta. Pasta ala compasta. Ich weiss nicht was es bedeutet.
Aber was Schule bedeutet, das weiss ich: schwere Verbrechen und Vergehen gegen die Kinder. Man hat Verantwortung, und wird ihr nicht gerecht, weil man es übertreibt . Die Noten zB dienen nur der Auslese von Arbeitern. Faschistisch. Es ist auch faschistisch zu sagen, komm hör auf, wenn man meint, dass die Leute ja durch Arbeit beglückt werden weil sie Existenz bekommen.
Ja klau erst mal den Acker und verkauf ihn teuer. Faschismus. Wir sind ein Volk, und nicht irgendwelche Idioten. Die nicht wissen, dass sie ein Volk sind. Ein Volk kann grosses leisten, sogar Grundversorgung mit minimalen Aufwand. 1 Millionen bis 2 Millionen arbeiten heute schon in der Nahrungsmittelindustrie für 80 Millionen. Sie müssen nur entlohnt werden.
Wer Leben hat, betet das Leben an und nicht die Regale, gell`?
 

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Iakchus
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