Warum kann ich Gott* nicht sehen?
* Fortan benutze ich die Bezeichnung „Schöpfer“ da das Wort „Gott“ von Menschen derart pervertiert
wurde das es kein angemessener Ausdruck für ihn ist. Es widerstrebt mir immer mehr es zu benutzen.
Wir sind hier um eine grundlegende Lektion zu lernen. Es ist ein wenig wie Schwimmen lernen. Der Vergleich
ist nicht perfekt aber er sollte verständlich sein.
Ein verantwortungsbewusster Vater wirft sein Kind ins tiefe Wasser damit es schwimmen lernt und im
heimischen Pool nicht ertrinkt falls es aus Versehen herein fällt. Klingt hart? Keineswegs. Es ist logisch
und ein Zeichen dafür das der Vater sein Kind zur Eigenverantwortung erziehen will. Wenn dem Kind
erlaubt würde sich am Rand des Beckens festzuhalten wird es diese Hilfe sein Leben lang benutzen
und niemals Eigenverantwortung übernehmen.
Wir sind hier um Schwimmen zu lernen. Und zwar ohne Hilfe. Ohne unseren Vater. Ohne unseren Schöpfer.
Wir kämpfen unter Wasser und unsere Existenz ist beschwerlich und wir können unseren Vater mit keinem
unserer Sinne erfassen. Das würde den Zweck der Lektion zu Nichte machen. Erst wenn wir bereit sind
Verantwortung zu übernehmen - zu Schwimmen - und den Kopf durch die Oberfläche stoßen erkennen
wir warum diese Lektion nötig war. Wir brauchen den Beckenrand überhaupt nicht. Wir können im
tiefen Wasser schwimmen und es macht sogar Spaß.
Unser Schöpfer versteckt sich, solange wir nicht bereit sind unser Leben selbst in die Hand zu nehmen.
Wenn wir uns erheben und diese Lektion lernen braucht der Lehrer sich nicht mehr zu verstecken.
Dann wird er sich uns offenbaren wenn wir es wünschen. Wenn unsere Köpfe über der Wasseroberfläche
sind können wir denen die noch unter der Oberfläche kämpfen nicht helfen. Sie müssen die Lektion selbst
lernen. Ansonsten wäre der Zweck der Übung wieder verloren.
Wenn wir selbstständig schwimmen, können wir die wahre Natur und den wahren Charakter unseres
Schöpfers erkennen und es ist keineswegs das was uns diejenigen immer weismachen wollen die
noch unter der Wasseroberfläche kämpfen.
Basierend auf einem englischsprachigen Artikel eines sehr guten Freundes.
* Fortan benutze ich die Bezeichnung „Schöpfer“ da das Wort „Gott“ von Menschen derart pervertiert
wurde das es kein angemessener Ausdruck für ihn ist. Es widerstrebt mir immer mehr es zu benutzen.
Wir sind hier um eine grundlegende Lektion zu lernen. Es ist ein wenig wie Schwimmen lernen. Der Vergleich
ist nicht perfekt aber er sollte verständlich sein.
Ein verantwortungsbewusster Vater wirft sein Kind ins tiefe Wasser damit es schwimmen lernt und im
heimischen Pool nicht ertrinkt falls es aus Versehen herein fällt. Klingt hart? Keineswegs. Es ist logisch
und ein Zeichen dafür das der Vater sein Kind zur Eigenverantwortung erziehen will. Wenn dem Kind
erlaubt würde sich am Rand des Beckens festzuhalten wird es diese Hilfe sein Leben lang benutzen
und niemals Eigenverantwortung übernehmen.
Wir sind hier um Schwimmen zu lernen. Und zwar ohne Hilfe. Ohne unseren Vater. Ohne unseren Schöpfer.
Wir kämpfen unter Wasser und unsere Existenz ist beschwerlich und wir können unseren Vater mit keinem
unserer Sinne erfassen. Das würde den Zweck der Lektion zu Nichte machen. Erst wenn wir bereit sind
Verantwortung zu übernehmen - zu Schwimmen - und den Kopf durch die Oberfläche stoßen erkennen
wir warum diese Lektion nötig war. Wir brauchen den Beckenrand überhaupt nicht. Wir können im
tiefen Wasser schwimmen und es macht sogar Spaß.
Unser Schöpfer versteckt sich, solange wir nicht bereit sind unser Leben selbst in die Hand zu nehmen.
Wenn wir uns erheben und diese Lektion lernen braucht der Lehrer sich nicht mehr zu verstecken.
Dann wird er sich uns offenbaren wenn wir es wünschen. Wenn unsere Köpfe über der Wasseroberfläche
sind können wir denen die noch unter der Oberfläche kämpfen nicht helfen. Sie müssen die Lektion selbst
lernen. Ansonsten wäre der Zweck der Übung wieder verloren.
Wenn wir selbstständig schwimmen, können wir die wahre Natur und den wahren Charakter unseres
Schöpfers erkennen und es ist keineswegs das was uns diejenigen immer weismachen wollen die
noch unter der Wasseroberfläche kämpfen.
Basierend auf einem englischsprachigen Artikel eines sehr guten Freundes.