1) Die Schwierigkeit, weshalb wir halt in diesem Aspekt nicht zusammenkommen ist eben die Katholische Definition (Das Dazwischen), denn Johannes war kein Vorbereiter, im Gegenteil, Johannes war der eigentliche welcher, was auch Jesus selbst immer wieder durchblicken ließ, nur durch die Ermordung des Johannes übernahm Jesus SEINEN Platz mit.
Noch einmal: Nicht Johannes hat sich Jesus angeschlossen sondern Jesus hat sich Johannes angeschlossen und nach dessen Tod übernommen.
Johannes hat nichts vorbereitet.
Es gilt zwei Dinge wesentlich zu beachten
Erstens: Wenn Johannes nicht ermordet worden wäre, dann wäre heute Johannes in vieler Munde was das Christentum betrifft, wenn auch
Zweitens: Judas nicht ermordet worden wäre und Saulus nicht DESSEN Platz hätte einnehmen können, den er sich durch den Deckmantel Paulus erworben hat.
Das wirkliche Christentum wäre heute existent und nicht das gewandelt verfälschte oder besser gesagt: Das ummanipulierte.
2) In diesem Aspekt stimme ich dir bei. Die Handlungen selbst gereichen nicht zur Sünde. Doch aufgrund der Daseinsfundamente, welche zu Folgen und Führen Verführen, sind Handlungen zur Sünde möglich.