Vulkan

  • Autor Autor Damour
  • Erstellungsdatum Erstellungsdatum
  • Lesezeit Lesezeit 1 Min. Lesezeit
Ich stelle fest, dass mein Herz immer leerer wird und damit auch ein wenig voller.

Die Schwere weicht und zurück bleibt ein Gefühl, dass man wie eine Landschaft beschreiben könnte. Eine Vulkanlandschaft, überdeckt von Asche und Staub und getrockneter Lava.

Es ist zu spät, den Ausbruch zu bedauern, der so gewaltig war und auch so explosiv.

Es ist zu spät zu bereuen, dass man nicht früher das Heim evakuierte und umsiedelte.

Doch es ist nicht zu spät zum Wachsen. Denn diese Landschaft beinhaltet alles, was man zum Gedeihen braucht. Es ist so fruchtbar und daraus kann wieder wachsen. Wunderschöne Bäume, Wiesen, Gräser, Blumen, ganz gehaltvoll und in prächtigen Farben.

Ich giesse und fülle mich mit Wasser, tanke auf, und ich blühe wieder mit der Zeit.

Das Leben ist zu wertvoll um es brach liegen zu lassen.

Ich tanzte auf dem Vulkan und tanzte auf brachem Land. Ich tanze auf zartem Grün.
Ich werde ewig weitertanzen.

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