Pochend Herz, wie Flügelflug,
Liebe einst sich selbst genug.
Wollt nicht bezwecken, nicht verdienen,
Emsig Liebe, wie die Bienen,
Stets am Schwingen, stets am Fließen,
Singend', wie aus gold'ner Kehl.
Kein Zögern, jed Bangen am Platze dort fehl!
So klar, so rein, so stark das Gefühl!
So niederträchtig schwarzer Schatten sie befiel!
Glanz wurde stumpf,
Glück verlor sich im Sumpf,
Der Virus Gier, der Virus Begehren,
Kam triumphierend um die Reinheit zu entehren!
Liebe einst sich selbst genug.
Wollt nicht bezwecken, nicht verdienen,
Emsig Liebe, wie die Bienen,
Stets am Schwingen, stets am Fließen,
Singend', wie aus gold'ner Kehl.
Kein Zögern, jed Bangen am Platze dort fehl!
So klar, so rein, so stark das Gefühl!
So niederträchtig schwarzer Schatten sie befiel!
Glanz wurde stumpf,
Glück verlor sich im Sumpf,
Der Virus Gier, der Virus Begehren,
Kam triumphierend um die Reinheit zu entehren!