Lange verschüttet, kehrt es seit einiger Zeit wieder - das Vertrauen in andere Menschen.
Gleichzeitig ist da die Angst, wieder ent-täuscht zu werden, wieder verletzt zu werden - doch allein die paar Stunden, in denen ich es schaffte, das Vertrauen wieder zu leben, waren die Mühe wert.
Ich hatte es nie wirklich vermißt - weil ich es vor langen Jahren vergraben hatte - verschüttet und zubetoniert - mich auch nicht mehr dran erinnert.
Der einzige Mensch, dem ich wirklich vertraute war ich selbst, weil mich selbst kenne ich ziemlich gut - war ich doch über Jahrzehnte hinweg mein ärgster Kritiker.
Seit ich erkannt habe, dass es das fehlende Vertrauen in andere Menschen ist, welches mich auch am *fallen lassen* hinderte, komme ich auch damit besser klar - und kann es aber auch zulassen, mich sowohl fallen zu lassen, als auch - wieder zu vertrauen.
Der Umschwung kam irgendwann im Mai, bei meiner letzten eigenen Aufstellung - da gings um das Thema *verlassen werden*, welches sich wie ein roter Faden durch mein Leben gezogen hat.
Es kam auch erst vor Kurzem hoch, was genau die Gründe sein könnten für alle meine Probleme mit dem *fallen lassen* - und eben auch der Zusammenhang mit dem Thema Vertrauen - ich konnte es einfach nicht mehr, weil ich immer unbewusst befürchtete, dass wieder mal mein Vertrauen ent-täuscht würde.
Doch zurück zur Aufstellung - dort wurde eine Person hinein gestellt, welche für mich unendlich wichtig war - es waren total heftige Emotionen mit dabei und es schwemmt die letzten Reste meiner Mauer weg.
Jetzt steh ich allerdings relativ schutzlos einer Welt gegenüber, welche ich vorher bravorös meisterte, indem ich eben nichts an mich ran lies.
Aber jetzt - naja, mal sehen, wie es weiter geht - es ist da noch der Zwiespalt - wieder zu zu machen und relativ zufrieden weiter zu leben - oder ganz auf zu machen und nochmal neu zu beginnen - eine schwierige Ent-Scheidung.
Ich hoffe noch immer auf einen lebbaren Mittelweg *seufz* mal sehen was das Jahr noch bringt.
Gleichzeitig ist da die Angst, wieder ent-täuscht zu werden, wieder verletzt zu werden - doch allein die paar Stunden, in denen ich es schaffte, das Vertrauen wieder zu leben, waren die Mühe wert.
Ich hatte es nie wirklich vermißt - weil ich es vor langen Jahren vergraben hatte - verschüttet und zubetoniert - mich auch nicht mehr dran erinnert.
Der einzige Mensch, dem ich wirklich vertraute war ich selbst, weil mich selbst kenne ich ziemlich gut - war ich doch über Jahrzehnte hinweg mein ärgster Kritiker.
Seit ich erkannt habe, dass es das fehlende Vertrauen in andere Menschen ist, welches mich auch am *fallen lassen* hinderte, komme ich auch damit besser klar - und kann es aber auch zulassen, mich sowohl fallen zu lassen, als auch - wieder zu vertrauen.
Der Umschwung kam irgendwann im Mai, bei meiner letzten eigenen Aufstellung - da gings um das Thema *verlassen werden*, welches sich wie ein roter Faden durch mein Leben gezogen hat.
Es kam auch erst vor Kurzem hoch, was genau die Gründe sein könnten für alle meine Probleme mit dem *fallen lassen* - und eben auch der Zusammenhang mit dem Thema Vertrauen - ich konnte es einfach nicht mehr, weil ich immer unbewusst befürchtete, dass wieder mal mein Vertrauen ent-täuscht würde.
Doch zurück zur Aufstellung - dort wurde eine Person hinein gestellt, welche für mich unendlich wichtig war - es waren total heftige Emotionen mit dabei und es schwemmt die letzten Reste meiner Mauer weg.
Jetzt steh ich allerdings relativ schutzlos einer Welt gegenüber, welche ich vorher bravorös meisterte, indem ich eben nichts an mich ran lies.
Aber jetzt - naja, mal sehen, wie es weiter geht - es ist da noch der Zwiespalt - wieder zu zu machen und relativ zufrieden weiter zu leben - oder ganz auf zu machen und nochmal neu zu beginnen - eine schwierige Ent-Scheidung.
Ich hoffe noch immer auf einen lebbaren Mittelweg *seufz* mal sehen was das Jahr noch bringt.