Vergebung

Ruhe, Vergebung,
Heilung der Wunden,
In sich gehen, tief,
Minuten und Stunden.

Spüren, was das Herze sagt,
Missachtend die Gedanken lassen,
Ist es ein Herz das anklagt?
Liebe kann doch gar nicht hassen.

Wörter, Gedanken trennen und scheiden,
Setzt man auf sie,
Beginnt ein Weg des Leiden!

Verletzt kämpft man um sein vermeintlich Recht,
Geht dabei über seine Grenzen, Prinzipien.
Was bleibt sind Insignien,

Geritzt in Papier, und Papier ist geduldig,
Papier liebt Worte, ist ihnen huldig,
Ein Kreislauf bestürzend, nicht zu entrinnen,
Wenn man nicht schafft, sich der Wahrheit zu besinnen.

Arme Menschenkinder versinken im Zorn.
Ihr eignes Ego ist dabei der größte Dorn,
Im erblindenden Licht!

Fürchtet euch nicht!
Liebend vergeben, dem Herze zu folgen,
So fühlt man sich auch in Dunkelheit geborgen!

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Damour
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