jetzt schreib ich mal einen philosophisch angehauchten blog. 
http://de.wikipedia.org/wiki/Utilitarismus
der utilitarismus sagt, "ich mache etwas, um etwas bestimmtes zu erreichen"; ursache-wirkung.
das sternzeichen krebs sagt, "ich mache etwas EINFACH SO". der dummling im märchen ist ein krebs-held. in wahrheit ist der dummling nicht dumm, aber aus sicht der intellektuell-taktischen trickser-typen. der dummling ist ein absichtsloser held der an sein unterbewusstsein angebunden ist. "der weise tut nichts, doch bleibt nichts ungetan" (lao-tse). diese haltung wirkt in unserer leistungsorientierten gesellschaft ziemlich bequem. und wie bekannt ist, haben es muttergötter/mondgöttinnen in unserer kultur schwer denn wir leben ja nach wie vor im patriarchat und der mond beherrscht den krebs. leider wird der mond der sonne gegenüber immer noch als weniger wichtig angesehen. es ist "nur" der mond. es sind aktive helden gefragt und keine gefühlvollen menschen. wenn diese leute auch noch einen saturnischen anstrich haben die total an starre dinge glauben, dann sind das für mich das gegenteil von vorbildern denen man nacheifern sollte!
also meine mutter sagt echt, sich stellt sich zum herd DAMIT es ein gutes essen gibt. sie verinnerlicht den utilitarismus anscheinend sogar im privaten rahmen. ich könnte mir vorstellen dass sie glaubt, sie müsse arbeiten und kochen DAMIT wir überleben und was sie kocht das ERGIBT SICH EINFACH. das ist mein eindruck - ich weiß nicht wieso sie nicht zugibt dass sie SO EINFACH draufloskocht sondern mehrmals diese "UM-ZU"-begründung macht. wenn ich mich zum herd stelle, dann ist diese "UM-ZU"-arbeitshaltung TOTAL UNINSPIRIEREND!! deswegen geht nur eine "EINFACH-SO"-haltung, aber ich weiß nicht ob ich das zugeben kann.
ich würde das so begründen: weil die arbeitssituation oft so ist dass arbeit mit krankheit verbunden ist (krankheit <=> mühe), traut sich niemand zugeben dass ihm schöne dinge einfach so zufliegen. und ich wiederhole mich gerne: schuld sind die saturnischen begrenzungen und starrheiten die uns das leben immer wieder schwermachen. saturn treibt nämlich die "UM-ZU"-haltung noch auf die spitze: er sagt, du musst hart arbeiten, durchhalten nur damit du vielleicht eines tages an die spitze der hierarchie (!?) kommst und dich dann endlich von den qualen erlösen kannst. wenn ich meine chefin frage, ob ihr meine arbeit gefällt, sagt sie das aufgrund saturnischer vergleichsmaßstäbe und nicht wegen ihres persönlichen gefühlseindrucks (LEIDER!). ich hatte auch schon eine andere vorgesetzte, die sich nicht um autoritäten scherte sondern MUNTER DRAUFLOS die schönsten sachen machte. irgendwas bewegte mich aber dazu, diese situation verlassen zu wollen. der grund war: ICH WOLLTE NICHT AUF EINER HEILEN INSEL LEBEN!
und wenn ich beim universum ein paar schöne sachen bestelle (meistens geld), dann kann ich das auch nicht herumerzählen dass ich EINFACH SO schöne dinge bekomme. ich würde ja manchmal gerne unter leute gehen, vielleicht ins kaffeehaus. aber dort sitzen lauter so utilitaristen die einen guten oder zumindest einen besseren job als ich haben UM genügend geld ZU "verdienen". ein entspanntes gespräch über esoterik ist dort ohnehin nicht möglich. also bleibe ich so wie immer zuhause und surfe im esoterikforum oder sonstwo. und so (oft auch noch hässliche) patriarchen (die womöglich auch noch in der midlife-crisis stecken
) kann ich sowieso nicht ab.
http://de.wikipedia.org/wiki/Utilitarismus
der utilitarismus sagt, "ich mache etwas, um etwas bestimmtes zu erreichen"; ursache-wirkung.
das sternzeichen krebs sagt, "ich mache etwas EINFACH SO". der dummling im märchen ist ein krebs-held. in wahrheit ist der dummling nicht dumm, aber aus sicht der intellektuell-taktischen trickser-typen. der dummling ist ein absichtsloser held der an sein unterbewusstsein angebunden ist. "der weise tut nichts, doch bleibt nichts ungetan" (lao-tse). diese haltung wirkt in unserer leistungsorientierten gesellschaft ziemlich bequem. und wie bekannt ist, haben es muttergötter/mondgöttinnen in unserer kultur schwer denn wir leben ja nach wie vor im patriarchat und der mond beherrscht den krebs. leider wird der mond der sonne gegenüber immer noch als weniger wichtig angesehen. es ist "nur" der mond. es sind aktive helden gefragt und keine gefühlvollen menschen. wenn diese leute auch noch einen saturnischen anstrich haben die total an starre dinge glauben, dann sind das für mich das gegenteil von vorbildern denen man nacheifern sollte!
also meine mutter sagt echt, sich stellt sich zum herd DAMIT es ein gutes essen gibt. sie verinnerlicht den utilitarismus anscheinend sogar im privaten rahmen. ich könnte mir vorstellen dass sie glaubt, sie müsse arbeiten und kochen DAMIT wir überleben und was sie kocht das ERGIBT SICH EINFACH. das ist mein eindruck - ich weiß nicht wieso sie nicht zugibt dass sie SO EINFACH draufloskocht sondern mehrmals diese "UM-ZU"-begründung macht. wenn ich mich zum herd stelle, dann ist diese "UM-ZU"-arbeitshaltung TOTAL UNINSPIRIEREND!! deswegen geht nur eine "EINFACH-SO"-haltung, aber ich weiß nicht ob ich das zugeben kann.
ich würde das so begründen: weil die arbeitssituation oft so ist dass arbeit mit krankheit verbunden ist (krankheit <=> mühe), traut sich niemand zugeben dass ihm schöne dinge einfach so zufliegen. und ich wiederhole mich gerne: schuld sind die saturnischen begrenzungen und starrheiten die uns das leben immer wieder schwermachen. saturn treibt nämlich die "UM-ZU"-haltung noch auf die spitze: er sagt, du musst hart arbeiten, durchhalten nur damit du vielleicht eines tages an die spitze der hierarchie (!?) kommst und dich dann endlich von den qualen erlösen kannst. wenn ich meine chefin frage, ob ihr meine arbeit gefällt, sagt sie das aufgrund saturnischer vergleichsmaßstäbe und nicht wegen ihres persönlichen gefühlseindrucks (LEIDER!). ich hatte auch schon eine andere vorgesetzte, die sich nicht um autoritäten scherte sondern MUNTER DRAUFLOS die schönsten sachen machte. irgendwas bewegte mich aber dazu, diese situation verlassen zu wollen. der grund war: ICH WOLLTE NICHT AUF EINER HEILEN INSEL LEBEN!
und wenn ich beim universum ein paar schöne sachen bestelle (meistens geld
), dann kann ich das auch nicht herumerzählen dass ich EINFACH SO schöne dinge bekomme. ich würde ja manchmal gerne unter leute gehen, vielleicht ins kaffeehaus. aber dort sitzen lauter so utilitaristen die einen guten oder zumindest einen besseren job als ich haben UM genügend geld ZU "verdienen". ein entspanntes gespräch über esoterik ist dort ohnehin nicht möglich. also bleibe ich so wie immer zuhause und surfe im esoterikforum oder sonstwo. und so (oft auch noch hässliche) patriarchen (die womöglich auch noch in der midlife-crisis stecken) kann ich sowieso nicht ab.
