gibt es den guten chef überhaupt? vielleicht sollte es ja ganz anders sein. in jugoslawischen genossenschaften geht es ja auch ohne sie. für mich ist das die ideale betriebsstruktur.
soweit die theorie. aber wie ich aus der namenskunde herausgehört habe, sind manche menschen besser als andere geeignet für führungsaufgaben.
ich denke grundsätzlich haben die linken sicher die besten ideen bezüglich "demokratischer" mitbestimmung. wahrscheinlich machen sie sich als einzige oder mit abstand am meisten gedanken darüber.
ich denke die linken haben als einzige eine realistische vorstellung bezüglich des umgangs von chefs mit untergebenen und umgekehrt. die liberalen (und vor allem die libertären) haben eine aus meiner sicht eher naive vorstellung dazu. wenn ihnen jemand überhaupt nicht ins konzept passt, wird er gar nicht sozial integriert (die tore bleiben verschlossen). die rechten/rechtsextremen hingegen haben eine extreme vorstellung bezüglich "autoritäten". der chef hat alle fäden in der hand und wer ihm widerspricht, fällt entweder in ungnade oder wird gequält bis zum gehtnichtmehr (in kzs geschah das bis zum tod). soziale integration ist bei den rechten zwangsintegration. also sind die liberalen das eine extrem und die rechten sind das andere extrem.
also grundsätzlich sind für mich die linken die kompetentesten chefs weil sie sich auf die aufgabe der sozialen kompetenz einlassen. also in dieser hinsicht würde ich mir sicher einen linken chef wünschen. (d. h. wenn er aus überzeugung links ist und nicht nur mit langen "hippie"haaren ausgestattet ist aber im inneren ganz anders ist
)
der wermutstropfen ist dass die linken diejenige gruppe sind die am wenigsten offen für esoterische neuerungen sind. wenigstens gibt es maria ( www.puramaryam.de) mit ihrer bedingungslosen liebe, die sehr wohl den wert der linken vorstellungen anerkennt.
lg
soweit die theorie. aber wie ich aus der namenskunde herausgehört habe, sind manche menschen besser als andere geeignet für führungsaufgaben.
ich denke grundsätzlich haben die linken sicher die besten ideen bezüglich "demokratischer" mitbestimmung. wahrscheinlich machen sie sich als einzige oder mit abstand am meisten gedanken darüber.
ich denke die linken haben als einzige eine realistische vorstellung bezüglich des umgangs von chefs mit untergebenen und umgekehrt. die liberalen (und vor allem die libertären) haben eine aus meiner sicht eher naive vorstellung dazu. wenn ihnen jemand überhaupt nicht ins konzept passt, wird er gar nicht sozial integriert (die tore bleiben verschlossen). die rechten/rechtsextremen hingegen haben eine extreme vorstellung bezüglich "autoritäten". der chef hat alle fäden in der hand und wer ihm widerspricht, fällt entweder in ungnade oder wird gequält bis zum gehtnichtmehr (in kzs geschah das bis zum tod). soziale integration ist bei den rechten zwangsintegration. also sind die liberalen das eine extrem und die rechten sind das andere extrem.
also grundsätzlich sind für mich die linken die kompetentesten chefs weil sie sich auf die aufgabe der sozialen kompetenz einlassen. also in dieser hinsicht würde ich mir sicher einen linken chef wünschen. (d. h. wenn er aus überzeugung links ist und nicht nur mit langen "hippie"haaren ausgestattet ist aber im inneren ganz anders ist
)der wermutstropfen ist dass die linken diejenige gruppe sind die am wenigsten offen für esoterische neuerungen sind. wenigstens gibt es maria ( www.puramaryam.de) mit ihrer bedingungslosen liebe, die sehr wohl den wert der linken vorstellungen anerkennt.
lg
